Browser II

Ich hatte jetzt Zeit mich eingehend mit Opera und co nochmals zu beschäftigen. Nach 11 Tagen auf Platz 1. wird Opera wieder von Maxthone verdrängt. Und dem geneigtem Leser wird aufgefallen sein, dass sich einige Platzierungen verändert haben:

1.Maxthon (schnell, sicher, gut)

2.Opera (Kompakt aber manchmal Schwerfällig)

3.Sea Monkey (Beste Netz und Mail Suite)

4.Comodo Dragon (feiner, sicherer Chromabklatsch)

5.Firefox (mittlerweile der Klassiker, immer noch gut, zu viele ständigen Veränderungen)

6.Internet Explorer (sichere, aber schwerfällig)

7.Lunascape (feines Teil, wenn man alle Einstellungen Überstanden hat)

8.Safari (Edel)

9.Iron (Chromeklon)

10. Slim Browser (eben Platz 10 )

Abgesang I

Ja heute war ich mal wieder in Berlin und morgen werde ich sicher etwas mehr dazu schreiben. Aber ich war doch unangenehm berührt von dieser Stadt die ich einmal in Gedichten bedachte :

Du meine geliebte dreckige Hure (2006)

du meine geliebte hure

die du stinkst aus allen löchern

und doch

verzaubert mich dein duft

 du meine geliebte hure

jeder darf an dich in dich

und doch

bist du nur für mich allein

 du meine geliebte hure

versuchte ohne dich zu leben

doch schnell

legte ich mich wieder in deinen schoss

 du meine geliebte

ach so dreckige hure

was wäre ich ohne dich Berlin

 

Aber diese liebevollen Zeiten scheinen vorbei zu sein. Einen bleibenden Eindruck hinterließ das was um den ist was in der Hand ist auf dem Bild was man nicht erkennt, nicht einmal erahnt: Ein Wollwarmhaltebezug für einen Cafe to Go. Mehr dann Morgen.

 

Nachtrag Gestern

Es war ein schöner Tag und irgendwie haben sich dann doch alle gemeldet mit denen man gerechnet hat. Der Besuch der Schwester, Schwägerin und Tante und der Oma erfreute nicht nur das Geburtstagskind und so kann man sagen es war kein spektakulärer aber ein schöner Geburtstag.

Die Quelle ist das WWW…

…deshalb kann und möchte ich nicht den Wahrheitsgehalt bestätigen, aber gute Story ist es auf jeden Fall 😉

 Günter F. (vollständiger Name bekannt), ein älterer Herr aus Harsum im Landkreis Hildesheim,
war gerade auf dem Weg ins Bett, als seine Frau ihn darauf aufmerksam machte,
dass er das Licht im Carport hatte brennen lassen .

Besagter Günter öffnete die Tür zum Wintergarten, um das Licht im Carport auszuschalten,
sah dann aber, dass im Carport Einbrecher dabei waren, Geräte zu stehlen.

Er rief die Polizei an, wo man ihn fragte, ob die Einbrecher auch bei ihm im Wohnhaus wären.

Er sagte:
„Nein, aber da sind Einbrecher im Carport, die gerade dabei sind, mich zu bestehlen.“

Der Polizist sagte:
„Alle Einsatzwagen sind beschäftigt. Schließen Sie die Türen zum Wohnhaus ab.
Sobald eine Funkstreife zur Verfügung steht, schicke ich diese sofort bei Ihnen vorbei.

Günter sagte:
„Okay.“

Er legte auf und zählte bis 30.
Dann rief er wieder bei der Polizei an.

„Hallo, ich habe eben gerade bei Ihnen angerufen, weil Einbrecher Sachen aus meinem Carport stehlen.
Sie brauchen sich jetzt nicht mehr zu beieilen, ich habe soeben beide erschossen.“
Und legte auf.

Keine fünf Minuten später trafen 6 Einsatzwagen der Polizei, ein Sondereinsatz-Kommando, ein
Hubschrauber, fünf Löschwagen der Feuerwehr, ein Rettungssanitäter und ein Krankenwagen am Haus der Familie F. ein.
Beide Einbrecher wurden auf frischer Tat festgenommen.

Einer der Polizisten sagte dann zu Günter:
„Sie haben doch gesagt, Sie hätten die Einbrecher erschossen!

Günter antwortete:
„Und Sie haben gesagt, es wäre niemand verfügbar!“

Ich sag dazu nur: HAMMER , ey sowas musst echt mal durchziehen, würde mich mal interessieren wie das weitergeht

Mal wieder (2001)

mal wieder

überlegt

zu nehmen

den stift

dir schreiben

mich melden

reden

doch hatte

vergessen

den

schmerz

 

vergessen

die worte

die du nie gesagt

 

nicht sprichst

nicht redest

 

mit mir

 

lege

den stift

nieder

 

will nicht reden

wo die ohren taub

von arroganz

Überraschender Sonntag

Klar, dass Wetter war Schuld, dass dieser Sonntag überraschend Erlebnissreich war. Am Vormittag gingen wir mal wieder mit Matthes Kumpel Flori und seinen Eltern über die „Antikmeile“ in Potsdam. Ein etwas „besserer“ Trödelmarkt in Potsdams Altstadt. Überraschend lecker war dann auch die Suppe die ich ziemlich schnell, ziemlich einfach kochte.

 Nachmittags wollten wir einfach so ein bissl durch die Umgebung fahren, irgendwann landeten wir am Wasser über das man nur mit Fähre kam, so hatte das ganze auch noch was überraschendes. Ein schöner Sonntag, der dann damit endete das wir das gesammte Wohnzimmer umräumten 😉