Lange nichts geschrieben

Lange nichts geschrieben, geredet wird ja immer über das gleiche, überall.

Vielleicht beschreibe ich meinen Arbeitsweg gestern. Bus kommt pünktlich fährt 5 min, dann Baum auf Straße. Der Busfahrer irrt durch die Stadt sucht einen anderen Weg. Er lässt uns dann an der Straßenbahn raus. Die Straßenbahn kommt, nach 3 Stationen sagt der Fahrer das die Bahn keinen Strom mehr hat. Nun laufe ich durch die Stadt, es ist kalt. Am Platz der Einheit der fährt die Bahn wieder. 7.45 Uhr bin ich los, um dann 10.30 Uhr auf Arbeit zu erscheinen. Eine Kollegin vermeidet es schon mit mir zu fahren, irgendwas ist immer, wenn man mit mir fährt. 😉

Bilder habe ich davon nicht aber von einem Beitrag, der vor 2 Wochen erscheinen sollte. Bilder, nachdem Matthes Zimmer fast fertig war. Dann gibt es eben die. 😉

Stilecht (Der Januar des David Bowie)

Machen wir es chronologisch, am 3.Januar erschein bei der Deutschen Post eine David Bowie Briefmarke, am 7. Januar erschein das neue Album „Toy“ (Neues – Altes…..eigentlich mag ich kein nachträgliches Album aus der Vergangenheit, aber dieses ist echt spannend). Am 8. Januar wäre er 75 Jahre alt geworden und heute vor 6. Jahren ist er an Krebs gestorben.

Genug um mal Stilecht das 1980 erschienene Album „Scarry Monsters“ zu hören.

Föhrer Laterne

Eigentlich wollte ich ja die Tage in Wyk auf Föhr sein. Aber die Weltpolitische Lage hielt mich davon ab, was mich schon mit großer Wehmut erfüllt aber auch Matthes mit großer Freude, da dieser sein Zimmer in einem neuen Outfit vorfand. Wow, was ein Schachtelsatz. Aber worauf wollte ich eigentlich hinaus. Ach ja, die Föhrer Laterne.

Ja, auch eine Laterne ist nur ein Mensch und so ist es nur von herzzerreißender Herzlichkeit wenn in der kalten Jahreszeit dafür gesorgt wird das sich auch eine Laterne nicht ungeschützt dem wechselhaftem Inselwetter entgegen stellt 😉

Gespannt

Ich habe lange überlegt welches Bild ich nehme zu diesem Jahreswechsel. Das Bild ist alt, 17 Jahre glaube ich. Der Weg, ich fand den Weg so viel sagend. Der Weg ist nicht gerade der Beste.

Pfützen. Läuft man durch oder um sie herum? Hinten eine Kurve.

Gespannt was hinter dieser Kurve ist.

Wünsche ich uns allen das hinter dieser Kurve der Weg besser wird. Die Pfützen getrocknet und die Löcher zugeschüttet sind.

Allen ein Friedliches, gesundes, erfüllendes 2022 und den Mut zum selber man selber sein.

Wegen einer neuen Gaming Ecke…

…ist man nun im Begriff das gesamte Zimmer umzubauen auch wenn noch nicht mal alle Möbel da sind. Aber es gibt auch so genug zu tun und die erneute Feststellung, der Junge hat viel zu viel 😉

Sehr lange nichts mehr geschrieben…

…aber wann denn wenn nicht heute.

Was habe ich heute schon an einige geschrieben, dass die wichtigen Geschenke, die sind die am Tisch sitzen, nicht die die unterm Baum liegen. Aber das mit der Gesundheit sollte man auch erwähnen.

Denke ich jedenfalls.

Trotz all des Alltag und der gewohnten Gewohnheit sollte man trotzdem versuchen, diesen einen Tag zu etwas ganz besonderen zu machen und ich wünsche euch allen das der Abend zu etwas besonderen wird.

Ach nee..IGEL 1

…es war schon eine „Föhrer“ Woche. Oft an die Kollegen gedacht, geschrieben. Das Arbeitszeugnis, kurzer Mailtalk mit der „Chefin“ und dann das noch heute….

…ein Paket aus Föhr. Der Kommentar meines Sohnes war: „Bist nicht der der vor Freude heult was“. Er sah wohl das da aber nicht mehr viel fehlte.

Und eigentlich fehlen mir die Worte, aber sehr viel Dankbarkeit für diese Wertschätzung. Was würde ich sie jetzt gerne alle gerne umarmen. Die Treppe hoch rennen zum Igel 1. Ins Büro stürmen, alle umarmen, etwas quatschen. Hinten die Treppe wieder runter, den IGEL 2 überraschen, der Kaffee der immer zu stark ist, heimlich würde ich noch schnell den Bürotisch wieder umräumen. Dann weiter, schnell den Kopf ins Hauptbüro gehalten, einen Kommentar der keinen Sinn macht und doch zu einem langen Gespräch führt. Den Flur entlang, mal sehen ob die Lehrerinnen und der Psychologe da ist. Noch schnell einen Besuch im Sternhaus und dann einen Augenblick mit allen am Meer stehen…

Danke

 

Zwischen Stolz und Wehmut

Ja, ich bin ein bisschen Stolz. Heute kam das Arbeitszeugnis aus Föhr. Es ist anders, nicht kühl, den Normen entsprechend. Nein, es ist keine 1, wäre auch Quatsch. Erinnere mich aber an ein stilles Kompliment meiner Chefin auf Föhr „Ich schreibe noch dein Arbeitszeugnis, eine 1 gibt es bei mir nicht, zum Glück schreibst du manchmal nicht so gute Berichte“ Für mich ist es eine 1. Weil es beschreibt was wie getan wurde, was ich getan habe. Anja sagte nur „Mit diesem Arbeitszeugnis nimmt dich jeder der einen Erzieher brauch mit Kusshand“

Und Wehmut. Es beschreibt die Arbeit mit den Jugendlichen und da sehe ich sie wieder „die Schwierigen“ die so wunderbar lachen konnten, wenn man sie nur lässt.