Dankeschön an alle die dafür gesorgt haben das dieses Weihnachtsfest so schön war.
Danke für jedes nette Wort und jedes Geschenk und Danke an die beiden Jungs,
die Dankbarkeit nicht nur aussprachen, sondern man konnte sie spüren.
Familie – Gedanken – Erfahrungen
Dankeschön an alle die dafür gesorgt haben das dieses Weihnachtsfest so schön war.
Danke für jedes nette Wort und jedes Geschenk und Danke an die beiden Jungs,
die Dankbarkeit nicht nur aussprachen, sondern man konnte sie spüren.
Alles wieder viel zu viel, aber auch sehr viel Dankbarkeit von allen Seiten.
…was ihr euch wünscht.
Und immer daran denken, die besten Geschenke liegen nicht unter dem Baum, sondern sitzen auf der Couch.
Leider habe ich vom Samstag keine Bilder wo die Tante die Oma und alle anderen nach Köpenick geladen hatte, die nicht alle kamen aber die die da waren hatten einen schönen Nachmittag. Am Sonntag ging es dann auch nochmal nach Berlin, zum ersten Weihnachtsessen und einen kleinen Berlinspaziergang. Außerdem sei zu erwähnen das der Mike seit langem mal wieder „Kingdom Come Deliverance“ gespielt hat und man lange darüber diskutierte ob man Meerschweinchen etwas zu Weihnachten schenkt 🙂
…“Handtasche“ aufräumen.
Ah dann weiß ich auch wo die ganzen Brillen sind.
Kakao und Kaffee mit dem Sohnemann nachdem man ein wenig Shoppen war (in 2 Läden genau 9 min. pro Laden)
Gerne gebe ich euch mal einige Aussagen von Hermes der letzten Wochen, warum meine Pakete nicht angekommen….
-der Klassiker „Es gibt keine Ketziner Str…….“
– „eine Familie Schmidtsdorff wohnt dort nicht“
Dann der Versuch mir einiges auf Arbeit liefern zu lassen….
–„…es gibt keine Ketziner Str.90 oder eine Schule in Fahrland“
Besonders gefallen hat es mir letzten Donnerstag:
„Wir haben leider um 12.53 Uhr niemanden angetroffen“
…dieses Paket sollte an die Schule /Hort geliefert werden, wo sich um 12.53 Uhr ca. 500 Menschen aufhalten (von denen mind. 100 zu dieser Zeit „greifbar“ sind)
Aber das stimmt ja eigentlich nicht.
Lärmbaustelle Schule. Viele Kollegen krank
Es passiert genug, zu viel vielleicht. Aber manchmal frag ich mich auch wer gewisse Planungen vollzieht.
Für viele Dinge die um meinen Arbeitsplatz herum geschehen hab ich kein Verständnis mehr und damit ist nicht nur die Baustelle gemeint.