Da bin ich wieder Tanzlokal PW

Ihr wisst ja, Musik muss etwas mit mir machen….

Das sogenannte PW, war in den Achtzigern ein Hippie und Punktreff (der lagerte sich später ins „Rumba“ aus). Das Tanzlokal „Plänterwald“ war eine zweite Heimat so um 1980 bis 1984, immer mittwochs ab 18.00 Uhr

Warum ich das erzähle? Neil Young hat sein 39. Studioalbum („Colorado“) herausgebracht. Diesmal wieder einmal mit „Crazy Horse“ und da war ich wieder im Tanzlokal PW, sehe die Trommeln mit Bier, manchmal etwas verschwommen, auf der Tanzfläche Arme auf den Rücken und nach Neil Young „tanzen“ (was ja eigentlich nur ein nach dem Rhythmus bewegen des Kopfes und ein über die Tanzfläche laufen war). Da ist er mal wieder, der gute alte Meister, immer noch etwas härter aber immer und immer Neil Young (der Mann ist übrigens mittlerweile 73 Jahre alt)

Im Tanzlokal PW, wurde das Bier selten in Gläsern verkauft meistens auf Trommeln, Trommel 10 Mark und auf der Trommel waren 20 Bier. Später wurde das PW eher ranzig und lagerte sich mehr in die „Grüne Aue“ aus nach Karlshorst. Aber da war ich dann auch schon eher im „Rumba“ zu finden…

Projekt ohne Zucker

Als Eissüchtiger, Kinderriegelverschlinger, Zucker in Kaffee Junkie habe ich mich entschlossen, nachdem meine Waage wieder steigende Zahlen anzeigt, zu versuchen (erstmal) eine Woche keinen Zucker zu mir zu nehmen, jedenfalls keinen der vermeidbar ist. Danach werde ich versuchen, keine ewigen Schachtelsätze mehr zu verwenden, wobei dieses schwerer werden könnte, als das mit dem Zucker. 😉

Noch schnell eine letzte Portion….

 

 

 

…nein, natürlich Quatsch 😉

292 Bier zu 145 Bier

Mein erster Lehrvertrag…

Ja, 120 Ostmark im ersten Lehrhalbjahr. Das waren in Köpenick, vorne am Marktplatz 1983  – 292,68 Bier.

Heute bekommt man ca. 510 €, ca, 145,7 Bier. Die Zeiten sind schlecht geworden.

Aber da fällt mir auf, ich trinke gar kein Bier…..

😉

HOME SWEET HOME

Da wir selber ja jetzt schon über 2 Jahre nicht umgezogen sind, haben wir einfach  Spiki und Penny ein neues zu Haus gebaut und ich hatte den Eindruck sie fanden den Umzug in das Neue ganz nett.

 

Seltsames Projekt – unlösbar(?)

Bundeswehrkaserne, Waldkrankenhaus, Krankenhaus im 2.WK und und und, das alles war das jetzige Campotel. Im Haupthaus wird die Geschichte aufgearbeitet. Dann gab es dieses eine Bild, die Dame links mit der religiösen Haltung und die Ausstrahlung der Dame mit der Fahne haben mich irgendwie gefangen genommen…

 

…und nun, ja ich will Wissen wer das ist oder zumindest mehr Wissen warum, wieso, weshalb. Unlösbar, mal sehen vielleicht, vielleicht aber auch nicht.

Remarque

Sicher gehört Remarque zu den Top 4 meiner Lieblingsschriftsteller. Um so mehr freute ich mich über eine Ausstellung über eben diesen in Osnabrück. Ein streitbarer Mensch mit einer Vergangenheit im 1. Weltkrieg. Daran erinnert entstand das Buch „Im Westen nichts Neues“. Für mich unbegreiflich das dieses Buch keine Pflichtlektüre in den Schulen ist. Und wer über Krieg spricht sollte dieses Buch zumindest gelesen haben. Sicher, er hat viele Bücher geschrieben und ich habe sie (fast) alle gelesen. „Im Westen nicht Neues“ ist und bleibt sein Meisterwerk.

Natürlich ging es nicht ohne, dass ich mir eine Version von dem Buch holte die ich noch nicht hatte. Diesmal eine „Graphic Novel“, die das Buch noch intensiver macht. Wer sich entschließt das Geld für dieses Buch auszugeben, sollte den Roman aber kennen, denn die Kapitel sind in anderer Reihenfolge als im Original.

 

 

 

 

Campotel

Jetzt endlich mal einige Worte zum Campotel in der Nähe von Bad Rothenfelde, oder besser am Rand von Bad Rothenfelde.

Schöner Campingplatz mit allem was man brauch und etwas mehr. Hüpfburgenhalle, Imbiss, Restaurant, kleiner Laden, Rezeption, Cafe, Kinderanimation, See (sehr klein aber fein), Tischtennis, Fußball, Kicker, Flipper, Squash…………………………………..u.v.m.

Die Unterkunft ein große Mobilheim mit 3 Zimmern, Küche, Bad. Alles etwas kleiner aber alles ausreichend.

Und wenn man dann für 6  Tage keine 350 € bezahlt für 4 Personen, inkl. Kurtaxe und Reinigung, dann kann man nicht soviel falsch machen.