In 1140 Minuten…

…sehe ich meinen Sohn wieder, das macht 19 Stunden oder 68400 Sekunden. Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 120 km/h würde diese Zeit der Strecke von Fahrland nach Nijni Novgorod (nicht zu verwechseln mit dem bekannten Novgorod) in Russland entsprechen. Komische Rechenspiele, nicht das jemand denkt das ich ihn irgendwie vermisse, nein nein……………………………………………………………………..

 

Bild von der Anreise, so sah er aus…damals….vor 4 Tagen 😉

Also nicht das einer denkt…

…das ich hier im Zimmer meines Sohnes stehe und sentimentale Musik höre weil ich ihn vermisse. Auuuf keinen Fall…nur „noch“ 46 Stunden dann ist er wieder bei uns 😉

Wenn einer eine Reise tut…

…und es dann noch seine erste alleine ist, sind wohl auch die Eltern aufgeregt. So habe ich festgestellt das ich von den ca. 3015 Nächten die Matthes auf der Welt ist gerade mal etwa 10 von ihm getrennt war. Aber ich bin gespannt was er erzählt und da Anton auch nicht da ist bleibt die Herausforderung jetzt 4 Abende sich mit der eigenen Frau zu unterhalten. Aber auch das wird 😉

Erste Reise…

…letztes Essen. Naja jedenfalls fast. Da Matthes Morgen das erste mal alleine für eine Woche wegfährt, hat er sich gewünscht noch einmal mit uns essen zu gehen. Gewünscht – getan. Die Frage bleibt  immer noch wer vor der Fahrt aufgeregter ist, er oder die Eltern. Wir sind gespannt.

 

Sonntagsspaziergang Fahrland

Ja ein kleiner feiner Spaziergang, an dem man Dinge die man jeden Tag sieht mal anders sieht, beginnt es schätzen zu lernen, in einer Zeit in der sich Fahrland mit Potsdam zu sehr zu einer Großstadt verändert. So zählt das „Dorf“ Fahrland mittlerweile über 5000 Einwohner und in den nächsten Jahren wird man wohl auch die 10000 und 15000 knacken (mit Krampnitz). Jemand sagte mal zu mir: „Wenn die erste Ampel in Fahrland steht, dann ist Fahrland nicht mehr Fahrland“. Das ist es schon lange nicht mehr.

 

Fundstück 1969 ?

Wahrscheinlich wird mir diese Frage niemand beantworten können, von wann dieses Bild wirklich ist. aber ein Fundstück aus einer längst vergangenen Zeit und schon auch verrückt wenn man sagt in einem anderen Land in dem wir heute trotzdem leben, aber anders.