Mike kocht – gefüllte Paprikaschoten, mal anders versucht

Die Paprikaschote soll diesmal die gesamte Mahlzeit sein und nicht gekocht sondern gebacken werden. Dazu soll es noch eine kleine Soße geben. Also erst mal Reis gekocht, ich hab 500 g gekocht das ist oder war schon fast zu viel. Werde ich Abends eine Suppe draus machen. Hackfleisch (1 kg) , auch zu viel, kommt in die Suppe. Hackfleisch würzen mit Salz, Pfeffer , süßem Paprika, Zwiebeln. Dazu etwas Panat und Semmelbrösel, 3 Eier und 4 Esslöffel Pflanzenöl. Paprika waschen und aushöhlen, die Deckel in etwas Öl in einem Topf anbraten, dann mit Wasser übergießen, koche es um Geschmack für die Soße zu bekommen. Hackfleisch kurz ziehen lassen und nach Augenmaß mit dem Reis mischen. Backofen auf 150 Grad Umluft vorheizen. Paprikaschoten fest füllen und auf Backpapier legen. Dann für 60 min in den vorgeheizten Ofen. Die gekochte Paprika (Deckel) aus dem Wasser nehmen abkühlen lassen und Oberhaut abziehen, dann wieder ins Wasser und pürieren. Als Soße abschmecken und an dicken. Nach 60 min Herd nochmal auf 200 Grad stellen und für 15 min. weiter Backen.

Und alle waren der Meinung das es sehr lecker war 🙂

Das letzte vom letzten

Gemeint ist natürlich eine kurze Berichterstattung der letzten Tage des letzten Jahres. Am 30.12. kam erfreulicherweise der Bruder F. nebst Familie und blieb bis zum 2.1., ja es war nett, man sieht sich auch einfach viel zu selten und ich freue mich dann auch schon auf das nächste mal. An diesem Nachmittag erschien auch der werte Papa nebst Lebensgefährtin und brachte viel zu viel Kuchen mit. Am Abend gab es noch leckere selbstgemachte Pizza und so konnte der 31.12 kommen der sich sehr angenehm und ruhig gestaltete und doch nie langweilig war. So konnte man mit Leuten die man mag in das nächste Jahr rutschen. Am 1.1 erschien dann noch der Bruder R. nebst Kinder und so wurden die Tage abgerundet und kurzfristig doch noch am 2.1. frei zu nehmen entpuppte sich als erste tolle Idee 2018 🙂

Bevor es Morgen…

…die letzten Berichte des letzten Jahres gibt und wir uns langsam der aktuellen Berichterstattung widmen, einfach mal wieder eine Stunde die unbezahlbar ist, nämlich einfach mal mit Matthes puzzeln.

Am 3 Tag kommt das Gefühl zu Hause zu sein

Gut Hohenhain

Es gibt nicht mehr so viel zu sagen, außer das es wieder einmal wunderschön war im Gut Hohenhain. Wie immer kann man nur sagen und so waren wir diesmal 4 Tage zu Gast im großem Waldhaus. Ich bin mir ganz sicher, das wir dieses Jahr auch noch einmal dort zu Gast sein werden.

Nächster Halt…

…Kiel. Am 27.12. waren wir dann in Kiel, nicht nur um das Ladekabel für Matthes zu besorgen (ich berichtete), nein auch um einen schönen Tag zu verbringen, auch wenn uns das Wetter wieder einmal nicht hold war, aber das tat der guten Laune keinen Abbruch 🙂

Wenn man sich selber keine Chance gibt

Matthes: Ach mir ist es gar nicht wichtig ob ich mit meiner Rockband Erfolg habe

Anja: Ach wirklich nicht

Matthes: Ist natürlich Quatsch, weil wenn man sich selbst keine Chance gibt hat man auch keine

Wieder einmal ein grandioser Dialog mit Matthes (8). Er hat gerade seine Liebe zur Musik entdeckt und so oft es geht übt er ein bisschen Schlagzeug, Gitarre oder Keyboard. Klar das er Rockmusiker werden will.