Mal ein eigenes Gedicht von ca. 1990….
Verdreckt
verdreckt gelegen
im strassengraben
meiner eigenen
phantasie
hab geglaubt
alles
zu wissen
alles
wusste ich
nur wusste ich nicht
wie schön
du bist
Familie – Gedanken – Erfahrungen
Mal ein eigenes Gedicht von ca. 1990….
Verdreckt
verdreckt gelegen
im strassengraben
meiner eigenen
phantasie
hab geglaubt
alles
zu wissen
alles
wusste ich
nur wusste ich nicht
wie schön
du bist
Eine kleine nette Episode: Heute musste ich mit meiner Musik AG zu einer Seniorenweihnachtsfeier um dort die Kinder Weihnachtslieder singen zu lassen.
Wir fuhren mit dem Linienbus und kurz bevor dieser kam waren die Kinder sehr laut weil sie alle sehr aufgeregt waren. Nett genervt sagte ich : „Ach Kinder kommt doch mal runter“
Kurz darauf hockten 7 Kinder auf dem Boden……
So ab Morgen gibt es einen eigenen Adventskalender mit kurzen Gedanken, alten Fundstücken und vielleicht neuen Ideen 🙂
…man merkt ja es geht los, dieser alljährliche Wahnsinn den man Weihnachten nennt, allen viel Spaß dabei 🙂
So hieß die Kindershow die ich gestern im Berliner Friedrichstadtpalst gesehen habe. Aufgeführt vom „Jungen Ensemble“ fand ich sehr angenehm das nicht alles perfekt war in den Tanzeinlagen, dass gab dem ganzem doch mehr den Beweis das es sich um eine Kindershow handelt. Hauptsächlich von Kindern und Jugendlichen aufgeführt. Perfekt dagegen war das Bühnenbild, die Lichtshow, Kostüme und die ganze Choreographie. Die Story nett und schnell erzählt: Der böse Hans Heinrich Hitzeheiss will die Sonne so verschieben das sie nur noch für ihn und die Seinen scheint und ein paar Freunde machen sich auf dem Weg das zu verhindern. Matthes will die Show auf jeden Fall nochmal sehen und ich werde wohl auch nochmal mitgehen, aber zu sehen ist das ganze nur noch bis zum 27.1.2017
Im Augenblick bin ich mal wieder da wo ich jedes Jahr einmal bin, einfach da wo man sagt, ich bin fertig, die Arbeit strengt an, die Kollegen noch etwas mehr, dass Wetter macht eh nicht was ich will und mein Wettschein wird von den spielenden Fußballmannschaften einfach ignoriert. Meine Familie badet meine Launen aus ohne baden zu wollen und mein Schlaf hat schon lange die Schnauze voll von mir. Ach so schöne moderne Welt. Auf meinem Handy kann ich nichts lesen, entweder Müdigkeit oder ich weiß mal wieder nicht wo meine Brille liegt, ja ich habe eine.
An der Bushaltestelle schabt Matthes mit einem Stein an einem Ast und sagt zu mir: „Papa, wenn ich mal erwachsen bin so wie du, dann möchte ich 1 Jahr in der Wildnis leben.“
Nimm mich mit mein Sohn.
…etwas Psychedelic Rock, einen der besten Songwriter Australiens, den ich sehr schätze (Angus Stone), habe ein wenig getrunken, gebe der Band die man gründet einen seltsamen Namen „Dope Lemon“, das Cover, eine Frau mir riesiger Zitrone als Kopf und es entsteht ein gute Platte mit dem Namen „Honey Bones“, die LP kostet nur 109 €, wer noch nichts für mich hat…so als Tip. 🙂