Sicher, wir wissen…

…das unsere Kinder nicht ganz leicht zu handhaben sind, eine Gebrauchsanweisung gab es leider nicht dazu…aber wir schaffen es schon ganz gut. aber nun brauchten wir zu dem Abend an dem wir essen waren, ja einen Sitter, der auf die Kinder aufpasst. Ich fragte eine Kollegin ob sie es tun würde, bzw. war es im Geschenk der Kollegin mit dabei, also das Sitten, ach geliebte Schachtelsätze. Machen wir es kurz…

…angeblich haben wir so liebe Kinder, wo sind die nur hin wenn die Eltern zu Hause sind 🙂

siter

Dieter Nuhr ohne Sicherheit

Ich denke es war Prinzip, dieses nicht kontrollieren. Dieter Nuhr sicher einer der Streitbarsten Künstler. Sicher, es gibt weniges was er nicht aufs Korn nimmt und deshalb dachte ich wären die Sicherheitsbedingungen im Tempodrom sehr hoch. Waren sie nicht, die Türen öffneten sich, Jacke auf und rein. Sicher Dieter Nuhr predigte ja schon fast das die Welt noch nie so sicher war. Vielleicht hatte er ja auch recht, aber irgendwie schaute ich schon in die Runde, sicher übertrieben und es waren ja auch 2,5 sehr schöne Stunden. Aber das was bei Twenty One Pilots zuviel war, war wohl hier zu wenig.

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Dach des Tempodrom

Twenty One Pilots und dann doch indisch Essen

Ja ich war gespannt, die „Twenty One Pilots“ mal Live zu sehen. Karten hatte ich von meinen Kollegen zum Geburtstag bekommen. Zeitig los, dass es voll wird war mir schon klar, dass es aber fast 2 Stunden vor Konzertbeginn so voll ist damit hatte ich nicht gerechnet. Aus dem Radio wussten wir das viele Stunden warteten um ganz vorne zu sein, nur hatte ihnen bis dahin keiner gesagt das keine Taschen größer als A4 erlaubt sind, ein kleiner Container für die Taschen, der schon 100 Minuten vor Konzertbeginn voll schien, ein Megafon das kaum jemand verstand wieß immer wieder darauf hin aber keine vorne wollte seinen guten Platz aufgeben, waren doch die Schlangen mittlerweile enorm, viel Diskussionen und kaum Einlass, dass wir es pünktlich zum Konzertbeginn schafften wagte ich zu bezweifeln, denn sicher war das erst der Beginn der Sicherheitskontrollen. Jemand fragte ob wir Karten verkaufen, ja sagten wir kurz entschlossen und gingen indisch essen, ein unerwarteter Verlauf des Abends, aber ein wunderschöner.n in seinem Rucksack

Und ich wage zu bezweifeln, dass jemand der böses denkt, dass Böse offen genau in einen Rucksack größer A4 tut.

Twenty One Pilots – Stressed Out (Video)

Der Herbst war kurz

Kalt ist es geworden. der Übergang vom Herbst in den Winter scheint kurz zu werden. Die Zeit mal wieder in seinen alten CDs zu wühlen und zu schauen welche vergessenen Schätze man da findet zu dieser kalten Jahreszeit, ja es ist sie wieder die Jahreszeit der Balladen oder ruhigen Songs…

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Nachtrag Häuslebau :-)

Wie man sieht… Sicherheit wurde groß geschrieben und durch meinen Daumen konnte ich nicht viel machen, aber es steht noch nicht ganz perfekt und das Vordach fehlt…aber eigentlich ist es fertig…fast…:-)

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Meine Amazon Kritik zum neuen Agnes Obel Album

Unfassbar…

Sicher Agnes Obel stand bei mir immer schon weit Oben, wunderbare Musik einer wunderbaren Künstlerin. Es gibt aber diese Angst vor dem nächsten Album, die Angst, es kann ja nicht besser werden. War doch gerade das Album „Philharmonics“ ein Meisterwerk und „Aventine“ stand dem kaum nach und nun kommt da „Citizen of Glass“, ja es ist das beste Album für mich dieses Jahres. Wunderbare, ruhige Stücke die einladen auf eine Reise zu gehen. Ich kann mich nicht entscheiden welches Sinnbild ich nennen will, das einsam auf dem Meer in den Himmel schauend oder das drehend auf einer Wiese, eine Gänsehaut jagt die andere und die Reise geht tiefer und tiefer…

…und das künstlerische, das Album wirkt voller, anders und doch unverwechselbar Agnes Obel, da schwirrt etwas von Kate Bush, ein leichtes Experimentieren ohne sich untreu zu werden. Die Musiker perfekt abgestimmt, ein wunderbares Album, seit langem wieder mal ein Wow – Effekt. Ja das Album ist einfach unfassbar…schön.

Agnes Obel – Familiar

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