Versuch 1 – gescheitert

Heute nun war der erste Tag an dem sich Matthes und ich freitesten konnten. Da selbst meine Selbsttest nur vom „angucken“ 2 Striche hatte versuchte es nur Matthes mit einem offiziellen Test. Aber auch dieser sagte: „Nö“.

Für Matthes besonders traurig, an diesem Wochenende waren die Final Fours im Floorball in der „Max Schmeling Halle“ in Berlin. Anja und Anton haben dort das Wochenende verbracht.

Matthes und ich zu Hause. Beim Tischkicker steht es 1 zu 1 und so manches Computerspiel wurde probiert.

Und den Arbeitsvertrag hab ich mir durchgelesen. Welchen Arbeitsvertrag? Dazu mehr, wenn er unterschrieben ist.

Ein Bild will ich ja immer haben, diesmal genau vor 10 Jahren, da sah alles noch so unbeschwert aus.

 

 

Lösungsorientiert

Habe mich heute verzaubert.

Bin nun eine Legofigur. So ist die Welt gleich viel größer in diesem Zimmer .

Vorsicht hinter mir ein Saurier.

Oh wie spannend.

Aber die Kaffeetassen in der Größe sind nicht akzeptabel.

 

 

Gezwinkert wirr im Mondenschein

Keine Ahnung warum ich den Beitrag so genannt habe.

Wahrscheinlich die ersten Anzeichen meiner schon so ewig währenden Isolation. Es sind schon 48 h….„zum Fenster geh und Wahnsinnig aus dem Fenster lache“

Wird wohl noch paar Stunden länger werden. PCR positiv (Matthes auch) ich mit einem ungünstigem CT Wert, sagt das Blatt in PDF .

Ich sag ich hätte gerne einen etwas leichteren Verlauf, eigentlich gar keinen.

Vater – Mutter – Kind

Bei der Mutter Fehlalarm, es zu glauben fällt schwer.

Wie so vieles.

Hätte gerne paar Gramm von dem leichten Verlauf.

Vater                             Mutter                       Kind

Unverständlich ;-)

Ja, lange nichts mehr geschrieben, nicht mal meine Lieblingsplatten 2021 besprochen. Ein bisschen krank, ein bisschen passiert so viel das man zu viel schreiben könnte und doch nichts schreibt.

Als ich heute ein Kind aus der Schule abholte stellte ein Mitschüler die Frage: „Ist das dein Vater, ach nein dein Opa, das sieht man ja“

Also ich finde ich habe mich die letzten 40 Jahre kaum verändert 😉

 

Alles trocken

Nach einigen Nächten im Kinderdorf, bin ich zu Hause um 3 Uhr aufgewacht, habe geschaut ob alle schlafen und niemand eingenässt hat. War alles bestens und habe dann weiter geschlafen. 😉

Allerdings, dann mit Fieber aufgewacht und so. Fühle mich etwas out mit einem ganz normalen Infekt, nicht mal Corona. Hoffe die Gesellschaft akzeptiert mich noch.

Gespräch (Arrogant?)

Ich habe ein bisschen überlegt, ob ich dies überhaupt so schreiben kann. Sicher, mag es dem einen oder anderen eingebildet oder arrogant erscheinen. Mich selbst hat es sehr gefreut und vielleicht auch etwas stolz gemacht.

Eine Auszubildende (keine 18 mehr) erzählte mir folgendes (nicht wörtlich, aber gleicher Sinn): „Ich wurde in der Ausbildung gefragt, was ich gerne im beruflich pädagogischen Sinne hätte. Ich habe gesagt, ein Vorbild in diesem Bereich. Hatte ich natürlich nicht.

Seit ich dich und deine Arbeit kenne, habe ich dieses sogar. Selten einen so reflektierten Pädagogen gesehen…“

Ja, hat mich gefreut

Dankeschön

Corona in The House

Ich will gar nicht weiter auf die ganze Situation eingehen. Ja, es hat Anton erwischt, aber zu Matthes will ich etwas schreiben:

Matthes muss auf Quarantäne, soweit so gut. Auf die Anfrage beim Gesundheitsamt, warum, wenn Schüler der Klasse Corona haben und dort muss niemand auf Quarantäne. Die Antwort sinngemäß:

„Man könne davon ausgehen, dass die Schutzmaßnahmen, sowie die hygienischen Maßnahmen in der Schule eingehalten werden können“

Ah, ich verstehe, ich bin als besorgtes Elternteil, nicht in der Lage zu lüften …

Aber ich finde es gut, dass das Gesundheitsamt jetzt durch solche Comedyeinlagen versucht, die Gesamtsituation erträglicher zu machen.

(P.S. Die Eltern dürfen natürlich arbeiten gehen, die Politiker wollen ja bezahlt werden)

Ein Glück kann ich auf meinem Einhorn davon reiten 😉

Friesengold Themensuche

Bei einer schönen Tasse „Friesengold“, mit einem kleinen Schluck Milch überlege ich über was ich heute schreibe. Sicher ist dem Preußen an sich Milch im Tee ein Graus, aber an dieser Stelle sei erwähnt, dass es diesen wunderleckeren Tee doch noch verfeinert. Aber zurück zum eigentlichen Sinn:  Der Suche nach dem Thema. Derer gibt es viele, gerade in dieser Zeit. Doch ist es nicht immer sinnvoll krähengleich seine Meinung zu krakeelen, da es dieser gerade vieler gibt und niemand eigentlich weiß, welche denn irgendwann mal die Richtige war oder sein wird. Erwähnt sei noch schnell, dass aus meiner Box „Echt“ von Minck ertönt. Das Minckalbum eines der besten des letzten Jahres. Aber dazu sicher die Woche noch einen eigenen Beitrag. Noch einen letzten Schluck, dann muss das Thema gefunden sein. Es scheint als seien die Themen so viele, dass sie ausgegangen sind und Meinungen oft verschwiegen werden, da die Lauten oft die Falschen sind. Ach, immer diese Gegenteilsprache. Die Tasse ist leer, der Song vorbei. Ich denke ich habe mich entscheiden. Ich schreibe heute nichts.