Dope Lemon (Musik)

Vorschusslorbeeren für „Dope Lemon“ eine Band des australischen Ausnahmemusikers Angus Stone (ja genau der Bruder von Julia Stone) und ein Album von Dope Lemon kann nur gut werden 😉

Morgen soll nun das Album erscheinen und was bin ich gespannt ob diese Lorbeeren berechtigt sind. Aber ich kann mich nicht erinnern das mich die Familie Stone jemals enttäuscht hat 😉

DOPE LEMON -STINGRAY PETE (zum hören anklicken)

 

 

2 Wochen

Ja nun ist es 2 Wochen her das ich die Insel verlassen habe, immer noch keine wirklich lange Zeit, immer noch läuft die Kur auf der auch ich war. Immer noch das gleiche Shitwetter und immer noch viele Gedanken an die Kollegen.

Und hier? Ein gutes Gefühl auf der neuen Arbeit, ein sich angenommen fühlen und gerne auf Arbeit gehen.

Die Wellen im Kopf legen sich langsam, voller Hochachtung und Respekt vor meinen alten Kollegen und voller Respekt und Hochachtung vor meinen neuen Kollegen.

(Bild…genau vor einem Jahr)

 

Sieg und Niederlagen

Die Floorballfamilie war wieder unterwegs. Matthes mit der U15 in der  Regionalliga am Samstag und  Anton heute in der 2. Bundesliga der Herren mit einem Heimspiel.

Matthes hatte 2 Spiele, dass erste gegen Rangsdorf und das zweite gegen Tegel. Gegen Rangsdorf konnte man einen etwas überraschenden ersten Saisonsieg feiern.  13 zu 7  stand zum Schluss auf der Anzeigetafel. Das zweite Spiel war gegen Tegel die noch favorisierter waren und dieser Rolle gerecht wurden und mit 9 zu 18 gewannen, wobei Potsdam lange Zeit mithalten konnte.

In der 2. Bundesliga stand das Spiel gegen TU Dresden an. Beide im Keller der Tabelle und beide brauchten dringend einen Sieg. 3 zu 3 stand es nach dem ersten Drittel. Im 2. Drittel führte Potsdam bereits mit 6 zu 3. Kurz vor Schluss mussten sie noch 2 Tore hinnehmen so das es nach dem 2. Drittel 6 zu 5 für Potsdam stand. Im letzten Drittel drehte Dresden aber nochmal richtig auf und Potsdam fand nicht mehr wirklich ins Spiel. So stand zum Schluss eine etwas zu hohe Niederlage mit 7 zu 13 auf der Anzeigetafel.

Matthes muss nächste Woche wieder mit der U13 ran, Anton eine Woche später mit der U17. Die Herren bei denen Anton ja auch spielt haben 3 Monate Spielpause.

Erste Woche

Ich hab noch 3 Pakete auf Föhr…könnte ich singen.

Ich habe aber auch die erste Woche an neuer Wirkungsstätte gewirkt. Etwas anderes, andere Kollegen, andere Kinder, anderes Alter.

Abläufe werden langsam klar, Gespräche gesprochen.

Zimmer/Wohnungssuche läuft auch, aber diesmal ja nur für ab und zu…

Eine gelungene Woche, eine sehr gelungen Woche.

Negativ…von 10 Zügen zwischen Potsdam – Brandenburg kamen 8 unpünktlich…und es hat noch nicht mal geschneit 😉

(Bild gesucht wo man Straßenbahn, Zug oder Bus sieht…passt doch ;-), glaube war mit dem Hort 2017)

Eine Woche

Es ist verrückt, es ist gerade eine Woche her, da bin ich los aus Wyk. Es wirkt so lange, so viel ist passiert. Es ist immer noch die gleiche Kur, die gleichen Kollegen, alles ist so wie vor einer Woche nur auch alles ganz anders.

Die ersten Tage bei SOS waren gut, sicher muss ich mich erst an das Neue gewöhnen, wo das Alte noch nicht Alt ist. Aber der Start war sehr gut. An die Fahrerei muss ich mich noch gewöhnen aber auch das wird.

So schaue ich in die Zukunft, nicht ohne immer wieder einen Blick zurück zu werfen.

Gut aber nicht gut genug

Matthes hat in der U13 Regionalliga wieder viele Bälle gehalten, 2 Niederlagen konnte er trotzdem nicht verhindern. Anton schoss wieder 3 Tore in der 2. Bundesliga, die Niederlage verhindern konnte er nicht. Matthes musste gegen SSC Berlin und die Eisbären ran und Anton hatte in Dessau ein Auswärtsspiel.

Aber beide haben es weggesteckt und so geht es nächste Woche weiter für Matthes in der U15 ( gegen Rangsdorf und Tegel) und für Anton in der 2. Bundesliga (zu Hause gegen Dresden)

Rückgedanke

Es ist noch nicht mal 100 Stunden her das ich wieder hier angekommen bin. Manchmal scheint es schon wie Wochen. Am letzten Montag hatte ich mein letzten Dienst, in der ganzen Kur nur 4 und trotzdem gab es diesen Chat und Brief. Sehr dankbar dafür… (es geht natürlich um ein Kind)

Keine Minute unnötig warten…

…hatte ich mir am 28.10.2008 vorgenommen. Ich stand vor einem indischen Restaurant in Berlin – Wedding. Es war eine Verabredung über 2 Ecken und eigentlich nicht wirklich mein Fall, anderes Beuteschema. 17.58 Uhr dachte ich noch 2 Minuten. Genau 18 Uhr kam sie.

Heute sind wir seit über 4 Jahren verheiratet, haben ein gemeinsames Kind. Das indische Restaurant gibt es schon lange nicht mehr, uns immer noch. 😉

(Bilder 2008)

Gestern

Wohnungsübergabe, ein letzter Blick in die Wohnung. Noch ein Stück Kuchen von der Küche bekommen. Kurz ins Büro. Kurzer Blick zurück aufs Gelände. Kleiner Besuch im Schuhladen und andere Kollegin übersehen (es tut mir wirklich leid). Auf die Fähre, Festland. In Altona meinem „Lieblingsbettler (mit Stil)“ noch ein Essen und eine Schachtel Zigaretten spendiert. Im Zug lesen des Abschiedsgeschenkes. Ankunft in Berlin und das Ende des Abgesangs und wenigstens versuchen dem altem Neuen eine Chance zu geben.