Touri zu Hause

Heute war ich mit Matthes in Spandau erst im Kino, dann ein wenig durch die Altstadt, fühlte mich ein wenig wie ein Touri in der Heimat oder vielleicht lag es auch daran, das ich noch nicht ganz wieder im Alltag angekommen bin, wobei es heute ein schöner Tag war und ich auch mal wieder fest stellte das wir ein schönes zu Hause haben.

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Langsam kehrt der Alltag…

…zurück, nächste Woche heißt es wieder arbeiten. Aber der Gedanke in 6 Wochen wieder am Meer zu stehen macht es doch erträglicher 😉

Und mit Matthes durch dn heimischen Wald zu streunen und Dinoforscher zu spielen auch 🙂

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Mit einem sehr …

…verwirrenden Porzellanbuddha (?) auf dem Domgelände in Meißen, der irgendwie völlig unpassend war, beende ich die Berichterstattung des Urlaubes und verfalle dem Alltag 🙂

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Karl May Museum Radebeul

Ja, es hat mich überrascht, angenehm überrascht. Sicher keine Riesenausstellung, aber z.B. bekommen die Kinder statt einer Eintrittskarte ein Doppelblatt mit Fragen und schon gehen auch sie bewusster durch das Museum, da man die Antworten nur hier findet.

In einem anderem Haus kann man die Kinder basteln lassen, ein kleiner Imbiss, alles irgendwie stimmig, außer vielleicht der Indianer mit Brille 😉

Alles in allem ein feines Museum, sehr informativ und kurzweilig.

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Meißen

Eigentlich kann man dazu gar nicht soviel schreiben, irgendwie eine wunderschöne Stadt, die schöner sein könnte, weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll. Es war aber ein schöner und anstrengender Ausflug, gerade der Marsch zum Dom, auf jeden Fall immer ein Besuch wert, das gilt nicht nur für den Dom sondern für ganz Meißen.m1 m2

Und hier noch ein paar Bilder, Matthes im Dom, den das ganze überraschend interessierte, eben ganz der Papa… 😉

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Heute einmal ein paar Worte…

…zu der Unterkunft und Umgebung bevor es Morgen dann die letzten Beiträge zum Urlaub gibt, schließlich ist Anja dann auch schon wieder arbeiten. Es handelt sich um die Straße „Altkötschenbroda“, die ihr Eigenleben in Radebeul hat, viele Hotels, Pensionen, gute Restaurants, kleine Geschäfte. Aber kaum wirkliche Touristen, eher Dresdener, Meißner und andere aus der Umgebung die da einfach mal einen netten Abend verbringen wollen. Auf jeden Fall ein Reiseziel das man vielleicht nochmal in Angriff nimmt.

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Die Friedenskirche sei nochmal extra erwähnt, in der 1645 der Sächsisch – schwedische Frieden Unterschrieben wurde.