Eisostalgie

Ja, ein ehemaliger DDR Bürger sollte wenn er in Dresden ist auf jeden Fall einmal die Eisbar –  Prager Straße/Nähe Bahnhof besuchen.

Kennt ihr noch die Muschelwaffeln in denen das Eis zu „50“ (50 Pfennig = 15 Pfennig für Vanille/ 15 Pfennig für Erdbeer- und 20 Pfennig für eine Kugel Schoko) verkauft wurde und ja, das Streicheis schmeckt auch noch so. Kostet keine „50“ mehr aber nett „Eisostalgisch“ war es dann doch 🙂


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Ich hatte mir dann gewünscht…

…mal unter Tage in einen Schaustollen zu gehen, was auch sehr interessant und kalt war (draussen 23 Grad da unten max. 8 Grad)

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Davor waren wir noch in einem Kaffee das aus über 800 Kaffeekannen bestand und diversen anderen Kaffeeutensilien, war sehr hübsch anzusehen und das Eis hat auch geschmeckt 🙂

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Altenberg

Einen Vormittag verbrachten wir dann in Altenberg, hatte bei Anton noch ein versprechen einzulösen, dass wir dieses Jahr noch Sommerrodelbahn fahren und auch das Wetter und das drum herum war sehr angenehm und es war ein schöner Vormittag, der bei den schönsten Tagen des Urlaubs bei den Kindern mit ganz oben steht.

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Beginnen wir mit dem Ende

Ja wir sind wieder zu Hause, aber einige Berichte liegen noch in der Schublade und werden aber sicher die nächsten Tage noch erscheinen. Heute, als letztes waren wir in Dresden, aber nicht unbedingt um Sehenswürdigkeiten zu betrachten, nein ich wollte wieder einmal nach über 10 Jahren die Prager Straße am Bahnhof entlang gehen und nichts erinnerte mehr an diese Straße so wie ich sie kannte, erst ein Kulturschock, dann die Erkenntnis, das es wohl nur so rentabel ist. Früher kleine Geschäfte, in etwas schmuddelig aber sympathisch wirkender Atmosphäre nun eine Einkaufsmeile der größeren Art.

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Das letzte mal…

…das sich ein Beitrag in nächster Zeit mit der Ostsee und dem Urlaub beschäftigt. Wie gesagt wurde das Wetter schlechter und am vorletzten Tag machte ich noch eine kleine Strandwanderung und dann über die Dörfer, laut Karte bin ich etwa ein Quadrat gelaufen und damit verabschiede mich mich aus Krusendorf und hoffe auf ein baldiges wiedersehen in Schleswig Holstein.

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Strande und Leuchtturm

Fast am Ende der Tage in Schleswig Holstein besuchten wir die Mutter von meinem Schwager in Strande, was sich als sehr schöner Kaffeenachmittag entpuppte, danach besuchten wir noch den Leuchtturm Bülk, wo ich mir den sehr schönen Aufkleber holte lieber „Leuchtturm Bülk statt Sylt“, fand ich witzig, allerdings weiß ich nicht mehr wo er ist, also der Aufkleber. Und es ist natürlich klar das ich den Besuch des Leuchtturms meinem werten Herrn Stef widme:-)

 

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Eckernförde II und III

Hatte ich mich noch vor einigen Tagen nicht so positiv über Eckernförde geäußert, so hat sich die Meinung im Laufe des Urlaubs doch sehr gewandelt. Je öfter und tiefer wir in Eckernförde vorstießen umso mehr gelang es dem Ort  (dem das ziemlich egal sein wird) sich unter die Top 3 der Orte zu bringen in den ich mir vorstellen könnte gut zu leben.

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