…heißt nicht, kein Leben.
Das Leben, ist da – spannend, mit den Füssen kratzend, abwartend wo lang es geht. Es springt von rechts nach links. Setzt sich provokant lächelnd vor mich hin und sagt – na dann mach mal.
Familie – Gedanken – Erfahrungen
…heißt nicht, kein Leben.
Das Leben, ist da – spannend, mit den Füssen kratzend, abwartend wo lang es geht. Es springt von rechts nach links. Setzt sich provokant lächelnd vor mich hin und sagt – na dann mach mal.
…schafft es dieses Jahr eine russische Band mit einem Album zu meinen Lieblingsalben 2021 zu gehören. die Band heißt „Motorama“, lebt in Rostov am Don und das Album heißt „Before The Road“. Was ist es für Musik: Irgendwas zwischen New Wave, Gothic, Post-Punk, ach einfach anhören
…muss ich mal wieder auf meinen Arbeitsplatz hinweisen, gerade dann, wenn die Kur so gut beginnt wie diese…sehr gut. Bilder vom Spaziergang mit Kindern.
Viele Bären stehen im Berliner Tierpark, genauer am Schloss Friedrichsfelde. Erst dachte ich es hat etwas mit der Stadt zu tun. Schließlich ist das Wappentier der Bär. Doch dann stellte ich fest, dass diese Bären schon u.a. in Rio, Sydney und Hong Kong gezeigt wurden. Die Ausstellung umfasst je einen Bären für ein Land. «United Buddy Bears» heißt die Ausstellungsreihe und soll für Toleranz und ein friedliches Miteinander werben. So heißt die Ausstellung in Berlin auch «The Art of Tolerance». Passend in einer Multikultistadt wie Berlin.
Aber ich hatte meinen Agenten. Worum es geht? Nach langer Zeit gab es mal wieder ein Floorballspiel (sehr populär in Skandinavien) für Matthes. Die Eisbären Berlin, der SC Potsdam und VfL Tegel trafen sich zum freundschaftlichen Kräftemessen, da sich der Start der neuen Saison natürlich wegen Corona verschiebt. So spielten die U13, die U15 und die Männer gegeneinander, um mal wieder zu sehen, wo man steht. Matthes verlor sein Spiel mit 8:6 hatte aber als Goalie (Torwart) viel Spielzeit. Der Trainer war danach auch sehr zufrieden. Matthes hatte mit Anton einen sehr guten Betreuer, der mit in die Halle durfte. Anton hat leider nicht gespielt wobei gerade die Männer kurz überlegt hatten. Auch wieder eine Wertschätzung für ihm gerade nach dem Sichtungstraining der Nationalmannschaft. Das Umfeld wurde von den Eisbären sehr schön organisiert, ein Dankeschön auch mal in die Richtung.
Sentimental spielt der Saxophonspieler an der Ecke, wir sitzen beim Essen und Matthes bringt ihm 2 €, wieder ein guter Tag. Die Sentimentale Musik passt, weil die Zeit wieder viel zu schnell vergeht. Wir reden viel über die Zukunft, auf die plötzlich ein ganz anderes Licht fällt.
Essen gut Mittag beim Vietnamesen, später ein Eis. Gehen durch die Altstadt, finden kleine versteckte Geschäfte, in die wir gehen. Schöne Augenblicke…
…diesmal sind wir in Spandau. Mit Spandau ist es ein bisschen wie mit Bayern, man gehört zwar dazu möchte aber was Eigenes sein. Bayern in Deutschland, Spandau in Berlin.
Nein, ich bin gestern nicht viel gerannt. Er ging einfach zu schnell vorbei. Der Sohn – Vater Tag in die alte Heimat. Tour durch Berlin….Wedding – Lichtenberg – Friedrichsfelde – Alexanderplatz…
…Tierpark (darüber Morgen sicher nochmal mehr), Shoppen im Alexa, Bratkartoffeln bei der Gulaschkanone an der Ecke, Vietnamesenmarkt…,
…alles so vertraut, alles so bekannt. Ob Ost oder West die Menschen erkennt man…der Berliner bleibt so wie er ist, rau, manchmal unfreundlich aber fast immer mit einem lächeln und immer gesprächig.
Und natürlich wieder unbezahlbar diese Stunden die ich gemeinsam mit Matthes hatte und die in der Besonderheit unserer Situation immer noch etwas besonderer sind.
Danke Matthes für den Tag
Ja, keine 6,80 € wie in Wyk und er schmeckt auch noch. Wie immer an meinem ersten Abend zu Hause gab es einen Döner. Eine Tradition die mir gerade gestern gut gefiel, denn nach 8 Wochen Insel, Rückfahrt, war es am Abend etwas herrlich…normales. Und ja ich esse meinen Döner auf Teller mit Gabel 😉
Man, war das ein Monat der zwei Gesichter. Die erste Hälfte stand unter dem Eindruck eines wunderschönen Urlaubs und die zweite Hälfte unter dem Einfluss endlos wirkender Dienste, wenig Leute viel Arbeit, wahrscheinlich wie überall im sozialem…
…nun naht das Kurende und damit mal wieder ein Besuch zu Hause. Beginnt der Monat also wieder mit meiner Familie…hoffen wir das er nicht so endet wie der Juli 😉