…Bilder der Jugend und ich habe mal wieder ein ganz besonderes Exemplar dieser Gattung gefunden.
1987 in meiner ersten, frisch bezogenen Wohnung (damals mußte der Vormieter nicht alles malern *gg)
Familie – Gedanken – Erfahrungen
…ja ganz im Zeichen der Geburtstagskinder stand.
Die Familie vollständig vertreten, von denen denen es möglich war zu erscheinen. Und so gab es das übliche, eben den Kaffe und Kuchen, das Abendbrot, Gespräche Bier, Sekt und Wein.
Geschenke, gab es auch und die waren sehr gut durchdacht. So gab es Büchergutscheine, eine Biografie von Herman Hesse und und und. Eine besondere Bemerkung bekommt die LP (!!!) von Pupkulies und Rebecca, wobei nicht unbedingt wegen den Musikern, sondern eher dafür, dass diese Platte die Vorbereitung für ein Weihnachtsgeschenk war….richtig …..einen Plattenspieler, den ich nun bekomme, aber erst zu Weihnachten, also bleibt die Platte eingeschweisst …
…da gibt es wohl nicht viel zu sagen als das der HSV und der FCM von den Klubs die ich beobachte doch die Punkte haben liegen gelassen. HSV hat es versäumt mal wieder einen Spitzenplatz zu riechen und der FCM hat durch das unentschieden keinen Boden gegen die RED Bulls gut machen können.
…wirklichen Eintrag macht, liegen dann die Bilder hier und wenn es dann auch noch ein Besuchsmarathon war, dann weiß man erst garnicht wo man anfangen soll und sportlich möchte man ja auch wieder seinen Senf dazu geben. Aber da watee ich bis das Spiel HSV – VfB vorbei ist.
Beginne ich also mit dem Freitag wo Matthes auf einem Bauernhof war, sicher irgendwie nicht das Highlight überhaupt aber es hat ihn gefallen und so sei es dann doch eine Erwähnung und ein Bild wert 🙂
…Familienfeiern ist ein Hort des Wahnsinns und der Verzweiflung und doch freut man sich 🙂
…entstand 2009, dieses Gedicht:
Choriner Gedanken
vergangenheit vergangen
erinnerung
oft schmerzhaft
sinfonie der dunklen töne
nebelkrähen
schreien die taubheit
des lebens in die
farben des nicht
vergessen können
am ende stand das licht
im tunnel
deine hand hielt
dein atem im nacken
zogst an meinem leben
nahmst es zurück
nahmst es auf die wiese
die man leben nennt
die sonne blendete
deine hände auf meinen augen
langsam nahmst du sie fort
meine augen gewöhnen sich
deine stimme
sagt worte
die ich so oft gehört
nie geglaubt
deine hände auf meinen augen
das ich endlich sehen kann
in meinen tränen spiegelt sich dein
gesicht millionenfach
besteige den berg
durschwimme das meer
erreiche den himmel
bin am mittelpunkt der erde
deine hand auf meinem mund
klagelieder verstummen
nebelkrähen fallen vom himmel
deine hand auf meinen ohren
dann kann ich es hören
kann es wirklich hören
das zweite herz das unter dem deinem schlägt