Teil 2 der Orte der Rückblicke wäre dann wohl…

…das geschätzte Campotel in Bad Rothenfelde. Über den Ort werde ich vielleicht später nochmal berichten, heute ist der Campingplatz dran. Wir wohnten in dem gleichem Mobilheim wie wir auch schon im Herbst 2016 bevölkerten. Schon damals gefiel uns vieles, z.B. auch die Kinderanimation die auch diesmal wieder toll war und in  einem wunderschönen Auftritt endete. Zum Ritual wurde auch das allmorgendliche Brötchen aus der Rezeption holen und dazu ein Kakao und einen Kaffee. Es war wieder fast alles stimmig, aber für das Wetter konnte das Campotel nun nichts, aber wir hatten ja auch ein paar schöne Tage. Die Hüpfburgenhalle 19 mit Imbiss, der Kickertisch, der Flipper, der Service, alles wieder toll und wer weiß vielleicht ja im Herbst wieder. Die Familie wird später extra nochmal bedacht 🙂

Der Alltag und der Beginn der Rückblicke

Ja er hat uns wieder der Alltag. Eigentlich genau der beste Zeitpunkt noch einmal auf die letzten 3 Wochen zurück zu schauen. Als erstes ein paar Worte über das „Gut Hohenhain“ im Schwedeneck an der Ostsee. Die wahrscheinlich beliebteste Ecke unserer Familie. Große Ferienwohnungen in ländlicher Umgebung, ca. 15 min. gemütlich zu Fuß zum Strand. viel Platz und Freiraum. Auf dem Traktor sitzt Matthes, sieht man doch. eine klare 1 und das Wissen, dort fahren wir nochmal hin.

Ich glaube sie hieß…

…die Nollener Schlucht durch die wir vor einigen Tagen wanderten, nein es war die Noller Schlucht. Eine kleine feine ca. 8 km lange Wanderung durch Berg und Tal und der Besuch von 4 Quellen.

Ich hänge etwas hinterher mit der Berichterstattung, liegt vielleicht auch ein wenig daran, dass ich nicht so wirklich will das der Urlaub vorbei geht, aber dann warten ja neue Aufgaben auf einen, aber es ist sooo schön ruhig und entspannt hier 🙂

 

Klar war das nichts klar war – Hochzeitskurzbericht

Nun ist es eine Woche her oder anders, ich bin jetzt eine Woche verheiratet. Zeit also in versuchter kurzer Form die 26 Stunden von 10 Uhr am 7.4. bis 12 Uhr 8.4. in Worten darzustellen, was sowieso zum Scheitern verurteilt ist, da kann so etwas kaum in Worte fassen kann. Auch wenn beide sagten man nimmt nur 2 Trauzeugen mit, bzw. lässt sich überraschen, so waren es dann doch 16 Gäste (viele Kinder und die Partner der Trauzeugen)

Es war einfach so, dass wir nichts wussten was nach der Trauung an unserem Hochzeitstag geschieht.

Hier der Ablauf:

10.00 Uhr erwartetes Vorbereitungschaos im Gut Hohenhain

10.15 Uhr Abfahrt Richtung Standesamt Dänischenhagen

11.00 Uhr Trauung mit einer sehr rührenden Standesbeamtin

Ab dann wusste das Brautpaar nichts mehr……

Als erste Überraschung tauchte eine Profifotografin auf….

11.45 Uhr auf dem Parkplatz Sekt…nach Kroatischer Sitte (hatten eine gebürtige Kroatin zu Gast) wurden die Sektgläser vom Brautpaar zertreten.

12.00 Uhr Abfahrt zum Strand, dort sollten eigentlich nur Bilder gemacht werden, doch es stellte sich heraus, dass das Strandhaus als Restaurant gemietet wurde

Bis 16 Uhr ausgiebig Mittag und Kaffee mit Hochzeitstorte

17.00 Uhr wieder im Gut Hohenhain, dort ein Spiel und Reden der Gäste

18.00 Uhr muss sich das Brautpaar ausgehfertig machen und wird zur großen Überraschung in ein sehr gutes Hotel am Meer gebracht (in Strande – ohne Kinder), dort war ein Tisch für das Abendbrot reserviert, sowie ein wunderschönes Zimmer für die Hochzeitsnacht gemietet.

9.30 Uhr am nächsten Tag wurden wir wieder abgeholt und die 26 Stunden wurden mit einem gemeinsamen Frühstück in einem kleinen aber feinem Kaffee in Dänischenhagen abgerundet.

Wir blieben dann noch für 2 Tage im gut Hohenhain an der Ostsee

Eine Danksagung an all die die diese wunderschönen Stunden organisierten gibt es bestimmt in persönlicher Form, dazu reicht dieser Platz nicht aus.

 Dann ging es am Montag nach Bad Rothenfelde auf einen Campingplatz, dort fanden wir unseren Wohnwagen dann so vor……