So hieß die Kindershow die ich gestern im Berliner Friedrichstadtpalst gesehen habe. Aufgeführt vom „Jungen Ensemble“ fand ich sehr angenehm das nicht alles perfekt war in den Tanzeinlagen, dass gab dem ganzem doch mehr den Beweis das es sich um eine Kindershow handelt. Hauptsächlich von Kindern und Jugendlichen aufgeführt. Perfekt dagegen war das Bühnenbild, die Lichtshow, Kostüme und die ganze Choreographie. Die Story nett und schnell erzählt: Der böse Hans Heinrich Hitzeheiss will die Sonne so verschieben das sie nur noch für ihn und die Seinen scheint und ein paar Freunde machen sich auf dem Weg das zu verhindern. Matthes will die Show auf jeden Fall nochmal sehen und ich werde wohl auch nochmal mitgehen, aber zu sehen ist das ganze nur noch bis zum 27.1.2017
Nimm mich mit
Im Augenblick bin ich mal wieder da wo ich jedes Jahr einmal bin, einfach da wo man sagt, ich bin fertig, die Arbeit strengt an, die Kollegen noch etwas mehr, dass Wetter macht eh nicht was ich will und mein Wettschein wird von den spielenden Fußballmannschaften einfach ignoriert. Meine Familie badet meine Launen aus ohne baden zu wollen und mein Schlaf hat schon lange die Schnauze voll von mir. Ach so schöne moderne Welt. Auf meinem Handy kann ich nichts lesen, entweder Müdigkeit oder ich weiß mal wieder nicht wo meine Brille liegt, ja ich habe eine.
An der Bushaltestelle schabt Matthes mit einem Stein an einem Ast und sagt zu mir: „Papa, wenn ich mal erwachsen bin so wie du, dann möchte ich 1 Jahr in der Wildnis leben.“
Nimm mich mit mein Sohn.
Man nehme…
…etwas Psychedelic Rock, einen der besten Songwriter Australiens, den ich sehr schätze (Angus Stone), habe ein wenig getrunken, gebe der Band die man gründet einen seltsamen Namen „Dope Lemon“, das Cover, eine Frau mir riesiger Zitrone als Kopf und es entsteht ein gute Platte mit dem Namen „Honey Bones“, die LP kostet nur 109 €, wer noch nichts für mich hat…so als Tip. 🙂
Dope Lemon – Coyote (anklicken)
Sicher, wir wissen…
…das unsere Kinder nicht ganz leicht zu handhaben sind, eine Gebrauchsanweisung gab es leider nicht dazu…aber wir schaffen es schon ganz gut. aber nun brauchten wir zu dem Abend an dem wir essen waren, ja einen Sitter, der auf die Kinder aufpasst. Ich fragte eine Kollegin ob sie es tun würde, bzw. war es im Geschenk der Kollegin mit dabei, also das Sitten, ach geliebte Schachtelsätze. Machen wir es kurz…
…angeblich haben wir so liebe Kinder, wo sind die nur hin wenn die Eltern zu Hause sind 🙂
Da gibt es wohl…
Dieter Nuhr ohne Sicherheit
Ich denke es war Prinzip, dieses nicht kontrollieren. Dieter Nuhr sicher einer der Streitbarsten Künstler. Sicher, es gibt weniges was er nicht aufs Korn nimmt und deshalb dachte ich wären die Sicherheitsbedingungen im Tempodrom sehr hoch. Waren sie nicht, die Türen öffneten sich, Jacke auf und rein. Sicher Dieter Nuhr predigte ja schon fast das die Welt noch nie so sicher war. Vielleicht hatte er ja auch recht, aber irgendwie schaute ich schon in die Runde, sicher übertrieben und es waren ja auch 2,5 sehr schöne Stunden. Aber das was bei Twenty One Pilots zuviel war, war wohl hier zu wenig.
Twenty One Pilots und dann doch indisch Essen
Ja ich war gespannt, die „Twenty One Pilots“ mal Live zu sehen. Karten hatte ich von meinen Kollegen zum Geburtstag bekommen. Zeitig los, dass es voll wird war mir schon klar, dass es aber fast 2 Stunden vor Konzertbeginn so voll ist damit hatte ich nicht gerechnet. Aus dem Radio wussten wir das viele Stunden warteten um ganz vorne zu sein, nur hatte ihnen bis dahin keiner gesagt das keine Taschen größer als A4 erlaubt sind, ein kleiner Container für die Taschen, der schon 100 Minuten vor Konzertbeginn voll schien, ein Megafon das kaum jemand verstand wieß immer wieder darauf hin aber keine vorne wollte seinen guten Platz aufgeben, waren doch die Schlangen mittlerweile enorm, viel Diskussionen und kaum Einlass, dass wir es pünktlich zum Konzertbeginn schafften wagte ich zu bezweifeln, denn sicher war das erst der Beginn der Sicherheitskontrollen. Jemand fragte ob wir Karten verkaufen, ja sagten wir kurz entschlossen und gingen indisch essen, ein unerwarteter Verlauf des Abends, aber ein wunderschöner.n in seinem Rucksack
Und ich wage zu bezweifeln, dass jemand der böses denkt, dass Böse offen genau in einen Rucksack größer A4 tut.
Ach ich hänge schon wieder so hinterher…
…aber es wird spannend mit Beiträgen wie: „Twenty One Pilots und dann doch indisch Essen“, „Dieter Nuhr ohne Sicherheit“, „Wenn der Babysitter wiederkommen will“ und natürlich „Wenn die Familie zweimal klingelt“ 🙂