Die klassischen Bilder haben wir irgendwie…

…verpasst, diese mit Schultüte Oma und Opa, Eltern, Onkels und Tanten 🙂

Aber ich möchte allen denen denken die dafür gesorgt haben das Matthes diesen wunderschönen Einschulungstag hatte. Ich danke von ganzem Herzen, Anja, Christa, Conny, Nici, Miriam, Susen, Anke, Gabi, Anke, Suse, Julia, Christin, Wibke, Andrea. Ich danke Werner, Peter, Philipp, Frank, Robert, Nic, Androsch, Björn, Olli. Ich danke all denen die Grüße geschickt haben, wie Antje, Christiane, Sarah, Bärbel…

…ich danke den Kindern Linus, Johanna, Oskar, Anna, Clara, Anik, Narvik, Lenny, Lotta, Fabian, Frida…

…und voller Liebe meinem Anton, du warst ein super Entertainer…

…und dir Matthes, dass Du mein Sohn bist…mein Schulkind 🙂

Und sollte ich jemanden vergessen haben, bitte ich mir zu verzeihen 🙂

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Die Aufregung steigt

Bald ist es soweit, heute Einkauf, Braten und Suppen vorbereiten. Nachts heimlich die Schultüte packen, dass große Ereignis wirft seine Schatten voraus 🙂

Bild von 2009

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Bevor ich auf die letzte Woche nochmal…

…näher eingehe, hier noch einige Worte zu unserer letzten Station im Kurzurlaub ..Lutherstadt Wittenberg. Die Stadt in der Luther seine Thesen an die Tür schlug. Es war ein sehr schöner Besuch der Stadt, was natürlich daran lag das die Stadt sehr schön war. Was ist das wieder für ein Satz. Egal, dass was uns aber wirklich viel Spaß machte war ein „DDR – Alltagsmuseum“, in dem man sich und seine Vergangenheit schmunzelnd wiederfand. Eigentlich schon peinlich, dass man diese Stadt, nur eine Stunde von Potsdam erst jetzt besucht hat.

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Schön, ja sehr schön…

…waren die letzten Tage, von denen es sicher noch etwas längeres zu lesen gibt und einiges andere vom Urlaub muss auch noch Nachgereicht werden. Aber dem neuen Schulkind soll auch auf diesem Wege nochmal alles Gute gewünscht werden 🙂

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Lust hatte ich heute Morgen nicht…

…mit dem Hort einen Ausflug zum Botanischen Garten in Potsdam zu machen. Aber es war ein sehr schöner Vormittag mit einer „Sinnesrally“, die selbst mich dazu bewegte mal mit zu machen. Und sicher werde ich dort mal mit meiner Familie zum Familientag erscheinen. Leider habe ich nicht viel Bilder gemacht, aber dieser sehr schöne „Steingarten“ wurde dann doch auf Handy gebannt.

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Zoo Leipzig

Sicher, er wäre nicht so berühmt hätte es die Fernsehsendung nicht gegeben, bzw. es gibt sie ja immer noch. Ein liebevoll gestalteter Zoo, der mit 47 € Eintritt (Familienkarte) unter dem Durchschnitt liegt was ich sonst schon in deutschen Zoos bezahlt habe. Alles gut ausgeschildert, alles leicht erreichbar, vielleicht etwas kleiner als man gedacht hat. Die einzelnen Welten sehr schön sortiert und doch muss ich zugeben das ich irgendwie mehr erwartet habe und schade auch das man in das Kängurugehege geht und keine Tiere da und das war leider bei einigen Tieren so. Man hätte gerne gewusst warum. Matthes wollte gerne unbedingt einen Gorilla und einen Löwen sehen, muss man sagen Pech gehabt und dann nutzt auch ein riesiges Freigehege nichts, wenn es leer ist. Aber wenn es auch nicht alles passte ein sehr schöner Zoo der durch seine liebevolle Gestaltung auffällt und im Gondwanaland sollte man sich die Bootsfahrt für 1,50 € ruhig gönnen.

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Nicht lange in Halle/S. und doch Erinnerungschwerer Eiscafe

Nicht lange in Halle und doch Erinnerungschwerer Eiscafe. Eigentlich wollte ich sehen das es nichts mehr gab was mich erinnerte, warum eigentlich?  Es war eine geile Zeit von 1990 – 1992, wurde 89 schon nach Mauerfall als Bausoldat eingezogen, am Ende landete ich in Halle und blieb ein bisschen länger, oder besser blieb und später pendelte ich, meist auf Kosten anderer, aber dafür war ich ja liebevoll bekannt. Ach ja da waren die Trabitouren mit meinem Bruder, das nebenbei arbeiten gehen um den „Waldkater“ bezahlen zu können, der meist für einen Kater sorgte und ja alles war noch da vom Studentenheim, bis zur Kneipe an der Ecke und ja, ihn gab es auch noch diesen „Waldkater“, indem ich nun vor wenigen Tagen nach über 24 Jahren saß und einen Eiskaffee trank, mit meiner Familie und in meinen Erinnerungen Bilder und Gesichter sah, mich an Namen erinnerte und lächelnd auf den Weg schaute auf dem ich schon damals ging. Mühselig die Frage zu stellen was gewesen wäre, wenn ich damals schon mich in den Griff bekommen hätte, heute wäre ich genauso alt wie jetzt. Aber G.E. aus C. die jetzt in Bulgarien lebt möchte ich ein kleines lächeln schicken.

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