Das ist er nun…

…dieser Versuch, schnell und einfach von unterwegs zu schreiben…wie hier der Paparazzi im Auto auf dem Rückweg vom 60. Geburtstag der Mutter, Oma, zukünftige Schwiegermutter…dazu auch hier nochmal die herzlichsten Glückwünsche

Die seltsame Schönheit der Normalität

Ich räume im Wohnzimmer auf, Anja die Kinderzimmer, aus dem Radio klingt: Udo: „…mein Body, Du und ich, Ich weiß, Du lässt mich nicht im Stich! And’re hätten bei so ’nem Leben längst den Löffel abgegeben Ich habe‘ geraucht so wie ein Schlot und gesoffen wie ein Loch, Ich habe Dich superhart geschunden, doch Du lebst immer noch…“

Es klingelt an der Tür, mein Sohn kommt reingerannt, will die Gummikakerlake holen, um die Nachbarsmädchen zu ärgern, dass gab es schon vor 100 Jahren, dann rennt er los in seiner kurzen Hose, erinnert mich an diese Kinderfilme aus den 60igern. Ich schau mal ob das Hähnchen schon aufgetaut ist.

Nehme meinen Kaffee, stelle mich auf die Terrasse, diese Grundstücke sind viel zu klein an diesen spießigen Reihenhäusern. Nein, ich habe meine Träume nicht vergessen, sie werden geträumt und welche davon in Erfüllung gehen werden wir sehen…

…aber Kacke, ist es geil dieses normale Leben

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Der Tag…

…war verregnet und am Abend eine kleine Radtour mit der gesamten Familie. Übrigens das erste mal überhaupt 🙂

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Der Herr der Mühle

Na das mag wohl etwas übertrieben klingen, obwohl ein wenig Wahrheit ist schon dabei. Bin ich doch seit letzter Woche Vorstandsvorsitzender des Fördervereins der Fahrländer Mühle. An diesem Tisch in der Mühle wurde der Verein gegründet und der überraschende Vorsitzende wurde ich. Nun liegt es am Verein die Mühle zu retten und dem Areal eine Vernünftige Daseinsberechtigung zu geben. Helfer, Mitglieder, Fördermitglieder sind herzlich Willkommen.

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