Wochenendrückblick…
…ja versuchen wir das ganze mal chronologisch zu verfolgen. Als erstes kam die Familie mit Kindern darüber hatte ich geschrieben, dann ging es zum Umzug auch darüber hatte ich geschrieben und abends waren wir in Birkenstein, darüber hatten wir noch nicht geschrieben.
Dort feierten wir mit Freunden den Geburtstag von N. aus B. und es war ein sehr schöner Abend, was man schon daran sah, dass Partymuffel Mike erst nach 1 Uhr zu Hause war. Leute nett, Essen gut…ein gelungener Abend.
An dieser Stelle auch nochmal danke an unseren Babysitter Basti, die Kinder sollen wohl lieb gewesen sein….(lass ich mal so stehen)
Der Sonntag begann ruhig und später begann dann die schon erwähnete Papierarbeit und am Abend kam dann noch erfreulicher Weise überraschend Nici ( mit süssem kleinen Bäuchlein) und der Philipp ( so dein Name richtig geschrieben, du wirst ja irgendwie anders geschrieben als die anderen) vorbei und Matthes hatte Pfeil und Bogen…
…natürlich sit das Bild gestellt, also keine Angst…obwohl…
…ein sehr volles Wochenende aber auch ein sehr schönes 🙂
Das Kitajahr geht…
…dem Ende entgegen und der Papierkram steigt. Wochenendberichterstattung wird verschoben.
Kurzablauf des WE…
…oder anders gesagt, Themen die das Wochenende noch hatte…
…ah jetzt klingelt es, der Letzte Besuch 19 Uhr Sonntag…werde berichten und über lecker grichisch essen….
…..ach klingelt nochmal muss los…bis später
Ein Umzug…
…der nicht so anstrengend war, dank vieler Leute, jedenfalls für mich und einige andere, die erst in Potsdam dazugestossen sind, meine Hochachtung all denen die schon in Berlin dabei waren.
So viel Wochenende…
…aber als erstes mal was zum Fernsehen…hab neulich gezappt und landete bei den „Die Klugscheisser“, eine Satiresendung der öffentlich – rechtlichen und ehrlich gesagt fand ich es sehr sehenswert und werd mal schauen wann es wieder kommt 🙂
Wer als Erzieher am Wochenende nichts zu tun hat…
…lässt sich die Arbeit nach Hause kommen 😉
30 Cent
Eine Kita unseres Trägers in Dresden ist in der Flut leider „ertrunken“, die Kita schickte uns Bilder um den Kindern es zu zeigen und um Spenden zu erfragen. So erklärte und sprach ich im Morgenkreis. Am anderen Morgen stand ein 5 jähriger Junge vor mir, der mir all sein Geld gab, er hatte nicht mehr nur das sagte er und drückte mir 30 Cent in die Hand. Ich bekam Gänsehaut denn es war wohl die wertvollste Spende und der Junge gab alles was er hatte, seinen Schatz. Vielleicht wird davon neues Spielzeug gekauft und vielleicht erinnert sich jemand daran das es Spenden waren und dadurch auch an diese 30 Cent.
Lieber Stef…
…zu deinem Kommentar…weißt du wie hoch die selbstsadistische Ader ist wenn man die CD im Regal hat???? 🙂
