Heute Pension für Familie gemietet…freuen uns jetzt schon 🙂
6.Türchen
5.Türchen
1.Türchen
Verrückte Sonne
So hieß die Kindershow die ich gestern im Berliner Friedrichstadtpalst gesehen habe. Aufgeführt vom „Jungen Ensemble“ fand ich sehr angenehm das nicht alles perfekt war in den Tanzeinlagen, dass gab dem ganzem doch mehr den Beweis das es sich um eine Kindershow handelt. Hauptsächlich von Kindern und Jugendlichen aufgeführt. Perfekt dagegen war das Bühnenbild, die Lichtshow, Kostüme und die ganze Choreographie. Die Story nett und schnell erzählt: Der böse Hans Heinrich Hitzeheiss will die Sonne so verschieben das sie nur noch für ihn und die Seinen scheint und ein paar Freunde machen sich auf dem Weg das zu verhindern. Matthes will die Show auf jeden Fall nochmal sehen und ich werde wohl auch nochmal mitgehen, aber zu sehen ist das ganze nur noch bis zum 27.1.2017
Sicher, wir wissen…
…das unsere Kinder nicht ganz leicht zu handhaben sind, eine Gebrauchsanweisung gab es leider nicht dazu…aber wir schaffen es schon ganz gut. aber nun brauchten wir zu dem Abend an dem wir essen waren, ja einen Sitter, der auf die Kinder aufpasst. Ich fragte eine Kollegin ob sie es tun würde, bzw. war es im Geschenk der Kollegin mit dabei, also das Sitten, ach geliebte Schachtelsätze. Machen wir es kurz…
…angeblich haben wir so liebe Kinder, wo sind die nur hin wenn die Eltern zu Hause sind 🙂
Da gibt es wohl…
Twenty One Pilots und dann doch indisch Essen
Ja ich war gespannt, die „Twenty One Pilots“ mal Live zu sehen. Karten hatte ich von meinen Kollegen zum Geburtstag bekommen. Zeitig los, dass es voll wird war mir schon klar, dass es aber fast 2 Stunden vor Konzertbeginn so voll ist damit hatte ich nicht gerechnet. Aus dem Radio wussten wir das viele Stunden warteten um ganz vorne zu sein, nur hatte ihnen bis dahin keiner gesagt das keine Taschen größer als A4 erlaubt sind, ein kleiner Container für die Taschen, der schon 100 Minuten vor Konzertbeginn voll schien, ein Megafon das kaum jemand verstand wieß immer wieder darauf hin aber keine vorne wollte seinen guten Platz aufgeben, waren doch die Schlangen mittlerweile enorm, viel Diskussionen und kaum Einlass, dass wir es pünktlich zum Konzertbeginn schafften wagte ich zu bezweifeln, denn sicher war das erst der Beginn der Sicherheitskontrollen. Jemand fragte ob wir Karten verkaufen, ja sagten wir kurz entschlossen und gingen indisch essen, ein unerwarteter Verlauf des Abends, aber ein wunderschöner.n in seinem Rucksack
Und ich wage zu bezweifeln, dass jemand der böses denkt, dass Böse offen genau in einen Rucksack größer A4 tut.
Ach ich hänge schon wieder so hinterher…
…aber es wird spannend mit Beiträgen wie: „Twenty One Pilots und dann doch indisch Essen“, „Dieter Nuhr ohne Sicherheit“, „Wenn der Babysitter wiederkommen will“ und natürlich „Wenn die Familie zweimal klingelt“ 🙂