…mein neues Gefährt das mich zur und von Arbeit trägt. Aber ein anderes neues Gefährt haben wir auch noch, aber das wird erst nächste Woche abgeholt.
Helm
Matthes ist heute über den Lenker abgestiegen auf den Kopf gefallen und das Fahrrad auf ihn rauf…
…nur das Wissen das es nur zu glimpflich ausging weil er ein Helm auf hatte, einen guten Helm. Ich kauf mir jetzt auch einen
Ein schöner Tag
Obwohl es sicher schon Tage gab, die besseres Wetter hatten, trafen wir uns gestern trotzdem im Garten von Opa Werner und Christa. Vorher holten wir noch Uroma aus Köpenick ab und während zum Mittag gegrillt wurde gab es genug Zeit für Gespräche, am Nachmittag ging es auf ein kleines Fest und nachdem es Kaffee und Kuchen kam dann doch noch die Sonne heraus so das die Kinder auch nochmal in den Pool konnten. Ja ein schöner Tag.
Rausgeworfen
Nein ich meine nicht die Italiener die gestern verloren haben. Sehr Hirnbefreit waren die Kommentare, die ich eben von Herrn Mross auf ARD hören musste, kam nicht schnell genug an die Fernbedienung. Ich glaube er mag die Italiener nicht, aber ich mag ihn ja auch nicht und wenn er äußert das er nicht versteht warum die Italiener nach den Engländern nun freiwillig (????) nach Hause fahren und wild hüpfend auf der Bühne die typischen Pizzasprüche bringt und auf ein Flugzeug zeigt und „lustig“ …die Italiener…“ schreit, hoffe ich doch, dass Island die Deutschen im Halbfinale schlägt.
Aber eigentlich wollte ich dazu gar nichts schreiben, eigentlich wurde Matthes rausgeworfen, Freitag in einem symbolischen Sprung von einer Bank wurde er aus der Kita/Vorschule rausgeworfen, entlassen um nun bald Schulkind zu sein. Ein kleines feines Abschlussfest und das Gefühl das die Zeit viel zu schnell vergeht und ich immer schneller älter werde 🙂
Nun ist es wohl bald soweit
Das ist er nun…
…dieser Versuch, schnell und einfach von unterwegs zu schreiben…wie hier der Paparazzi im Auto auf dem Rückweg vom 60. Geburtstag der Mutter, Oma, zukünftige Schwiegermutter…dazu auch hier nochmal die herzlichsten Glückwünsche
Ein Kirschenmann
Die seltsame Schönheit der Normalität
Ich räume im Wohnzimmer auf, Anja die Kinderzimmer, aus dem Radio klingt: Udo: „…mein Body, Du und ich, Ich weiß, Du lässt mich nicht im Stich! And’re hätten bei so ’nem Leben längst den Löffel abgegeben Ich habe‘ geraucht so wie ein Schlot und gesoffen wie ein Loch, Ich habe Dich superhart geschunden, doch Du lebst immer noch…“
Es klingelt an der Tür, mein Sohn kommt reingerannt, will die Gummikakerlake holen, um die Nachbarsmädchen zu ärgern, dass gab es schon vor 100 Jahren, dann rennt er los in seiner kurzen Hose, erinnert mich an diese Kinderfilme aus den 60igern. Ich schau mal ob das Hähnchen schon aufgetaut ist.
Nehme meinen Kaffee, stelle mich auf die Terrasse, diese Grundstücke sind viel zu klein an diesen spießigen Reihenhäusern. Nein, ich habe meine Träume nicht vergessen, sie werden geträumt und welche davon in Erfüllung gehen werden wir sehen…
…aber Kacke, ist es geil dieses normale Leben