Man kann nicht so viel sagen, wenn man nur wenige Stunden in dieser Stadt war. Diese wenigen Stunden allerdings haben auf jeden Fall Appetit auf mehr gemacht. Es gab Kurzbesuche im Skulpturenpark, im Schiffsmuseum und natürlich am Holmenkollen. Eine Stadt mit vielen Gesichtern, die aber immer lächeln.
Das Schiff…
…war natürlich irgendwie das Highlight des Urlaubs. 15 Decks, viele Restaurants, eine Einkaufsstraße, Schwimmhalle, Casino, Adventure World………
Kann man eigentlich kaum beschreiben, Matthes sagte nur einmal, dass man gar nicht merkt das man auf einem Schiff ist, genau so war es auch. Jedenfalls die meiste Zeit.
Wird auch irgendwie noch eine Weile nachwirken, obwohl es ja eigentlich „nur“ eine Fähre ist.
Wir sind wieder da, aber noch nicht hier
Die Überschrift trifft es vielleicht ganz gut. Nach dieser doch sehr intensiven Woche, mit einem Wochenende ohne Kinder, einer kleinen Kreuzfahrt, Besuch bei Verwandten in Strande, etwas Ost und Nordsee und natürlich Oslo, muss sich alles erstmal setzen. Und der Alltag ist ja bekanntlich der, dem es immer wieder gelingt jemanden auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen. Sicher auch gut so, im Augenblick kann er sich aber noch ganz viel Zeit lassen. Ganz, ganz viel Zeit.
Die Tour: Potsdam – Berlin – Kolkwitz – Cottbus – Vetschau – Kolkwitz – Burg – Lübbenau – Berlin – Potsdam – Kiel – Oslo – Kiel – Bovenau – Strande – Bovenau – Husum – Tönning – Bovenau – Potsdam
Es gibt natürlich die Tage auch noch Einzelberichte.
Es gibt viel zu berichten
Spätestens morgen fangen wir an.
Tour von 23.3 – 2.4:
Potsdam – Berlin – Kolkwitz – Cottbus – Vetschau – Kolkwitz – Burg – Lübbenau – Berlin – Potsdam – Kiel – Oslo – Kiel – Bovenau – Strande – Bovenau – Husum – Bovenau – Potsdam – Berlin – Potsdam
Änderungen vorbehalten 🙂
Schönes Wochenende – Letzter Akt
Bevor es wieder nach Berlin ging, die Kinder abholen, fuhren wir noch etwas durch den Spreewald. Ein Stop in Burg, etwas später in Straupitz wo uns diese monumentale Kirche imponierte in diesem kleinem Ort. Weiter über Lübben nach Lübbenau, das nicht zu unrecht als schöner Touristenort gilt.
Wenig später wieder auf der Autobahn, zurück in den Alltag. Danke an beide Omas und Opas die uns dieses Wochenende ermöglicht haben.
Schönes Wochenende Teil II
Ich kann mir sicher nicht wirklich nach ein paar Stunden ein Urteil über Cottbus erlauben. Aber ja, es ist eine der seltsamsten Städte in denen ich bis jetzt war. Noch nie hab ich Alt und Neu in einem so ungeordneten Wirrwarr gesehen. Und was beiden auffiel, dass Cottbus „leer“ wirkte, als wenn wenige Menschen am Vormittag auf der Strasse sind, andererseits hab ich sehr viele Menschen lächeln gesehen.
Die zweite Station war Vetschau, dort war es dann eigentlich noch auffälliger das nun wirklich Samstag Mittag niemand auf der Strasse ist. Ein Ort der sicher auch schon bessere Tage gesehen hatte und mit einer Doppelkirche die auf jeden Fall einen Besuch wert war. An dieser Stelle nochmal danke für die kleine Privatführung obwohl die Kirche gar nicht geöffnet hatte.
Schönes Wochenende Teil 1
Wir verleben als Geschenk eins sehr schönes Wochenende im Spreewald. Völlig entschleunigt genießen wir das Wochenende ohne Kinder in einem kleinem Hotel in der Nähe von Cottbus. Dort waren wir dann heute gewesen, dazu später aber mehr.
Die Schlacht bei Fehrbellin 1675
Das Schlachtfeld war die nächste Station an unserer Wochenendrundfahrt. Hier wurde mit der Schlacht der Grundstein für die Größe Preußens gelegt. Die Schweden wurden endgültig aus Brandenburg vertrieben. Wobei das Schlachtfeld 5600 Brandenburger Soldaten erreichten und die Schweden hatten noch 4000 Reiter und ca. 7000 Fußsoldaten. Trotzdem konnten die Schweden besiegt werden.
Nach dieser Geschichtsstunde ging es noch in den Hofladen von Linum und dann wieder nach Hause.
Station II war das Landgasthaus in Börnicke
Der Hunger kam und das Schild „Landgasthaus“ Einige Autos standen davor und so konnte es ja nicht ganz so schlecht sein. Und das war es auch nicht. Gleich vorne weg, es dauerte alles etwas länger allerdings hatte das die Kellnerin bereits angekündigt da es eine größere Veranstaltung gab. Die Ausstattung schon recht ungewöhnlich aber sehr urig und schön. Das Essen 1 – 2, die Preise dafür auch 1- 2 und der Service auch sehr gut. Draußen ein große Freigehege, leider nur Teilweise besetzt, aber das war klar bei der Witterung. Ich bin gespannt wie das alles wahrscheinlich noch schöner wirkt wenn wir im Frühling oder Sommer nochmal kommen.