Unglaublich oder Minus 28 Stunden

Es ist gerade mal 5 Tage her, da habe ich noch mit meinen Kollegen gegrillt.

Es ist soviel passiert, letzter Arbeitstag, packen, Freunde zu Besuch, Abreise, Ankunft, Abreise Anja…

…hier Treffen mit der Hausverwaltung, Einkaufen, Kisten ausräumen…

Unglaublich und ganz langsam komme ich an und freue mich auf das Neue.

Noch etwa 30 Stunden…

…dann bin ich auf der Fähre.

…verfalle gerade in Panik…

…ist noch nicht angekommen das ich Morgen nicht in den Hort gehe…

..suche meinen Dienstplan den es nicht gibt…

…danke sagen für all die lieben Grüße…

…die guten Wünsche…

..danke sagen für all das Verständnis…

…die lieben Worte, schönen Geschenke …

…danke sagen an alle die mich begleitet haben…

…DANKE…

Geschenk eine Kindes…fand ich toll wie alle Geschenke…

 

Noch etwa 70 Stunden…

…bis ich auf der Fähre bin…

…das letzte mal den Arbeitsweg…

…das letzte mal die Arbeitswege…

…das letzte mal den Rückweg…

…der Kloß im Hals sehr groß…sehr…

 

Noch etwa 92 Stunden

…Abschiedsgrillen mit den Kollegen…

…sehr schön, sehr wehmütig…

…wunderschöne Geschenke…

…erste Eltern die sich traurig verabschieden…

Angespannte Normalität

Der Besuch im Garten der Großeltern. Auch dieser war diesmal etwas anders. Stand er doch ein bisschen unter den Vorboten, dass man nicht genau weiß, wann alle wieder so zusammen sitzen. Es ist eine seltsame, angespannte Normalität. Aber wahrscheinlich normal, es sind noch 9 Arbeitstage, 2 Wochenenden, dann ist da etwas Neues, wo man mit Spannung hinschaut, Ende ungewiss.

Stille (vor) Sturm (und) Meer

Ja, es gibt sie, diese Augenblicke in denen ich jetzt schon vermisse und es gibt sie die Augenblicke voller Freude und es gibt sie die traurigen Augenblicke und es gibt sie die Augenblicke der Ungeduld und es gibt sie die Augenblicke in denen ich jetzt schon vermisse…