Abgesang I

Eine gesicherte Unsicherheit hat noch keine Sicherheit. Vor 15 Monaten begann die Bewerbungsphase mit den Worten „Es gibt Wege die man gehen muss, um näher an sein Ziel zu kommen.“

Ziele müssen neu definiert werden, gerade wenn man Verantwortung trägt, im Herzen wie im Kopf. Nicht immer gehen Herz und Kopf nebeneinander.

Es gibt Wege die man gehen muss, um näher an sein Ziel zu kommen, manchmal sind es Umwege.

Ab und zu…

…muss ich mal wieder auf meinen Arbeitsplatz hinweisen, gerade dann, wenn die Kur so gut beginnt wie diese…sehr gut. Bilder vom Spaziergang mit Kindern.

 

Juli

Man, war das ein Monat der zwei Gesichter. Die erste Hälfte stand unter dem Eindruck eines wunderschönen Urlaubs und die zweite Hälfte unter dem Einfluss endlos wirkender Dienste, wenig Leute viel Arbeit, wahrscheinlich wie überall im sozialem…

…nun naht das Kurende und damit mal wieder ein Besuch zu Hause. Beginnt der Monat also wieder mit meiner Familie…hoffen wir das er nicht so endet wie der Juli 😉

Alltag

Gleich nach dem Urlaub geht es auf Arbeit wieder hoch her, eigentlich nichts ungewöhnliches und wie sagte die Chefin zu mir „Schön das du es mit Humor nimmst“. Was soll man auch machen. Und ganz ehrlich, solche Arbeitsbilder entschädigen dann auch mal für einen sehr langen Dienst.

Und einen lieben Gruß an Kollege N., der mir berichtete das er jetzt hier immer ließt 😉

Vorbei

In etwas weniger als 5 Stunden ist er vorbei, der Urlaub. Einerseits freue ich mich mal wieder auf die Arbeit, andererseits hätte ich es noch paar Tage so ausgehalten. Es waren schöne Tage und danke an meine Familie und alle anderen die die Tage schön(er) gemacht haben.

Schwere See, schwere See mein Herz

Eine Textzeile aus dem genialem 93er Album von Element of Crime („Weißes  Papier“). Die Zeile verfolgte mich die letzten Stunden mit der Familie. Nochmal ein wunderschönes gemeinsames Frühstück in einem Kaffee, nochmal nach Niblum, Partneruhrenkauf Vater und Sohn und ein letztes Winken auf dem Weg auf die Fähre. Ein guter Abschluss dieser Woche. (P.S. gegen 23 Uhr sind sie sicher zu Hause angekommen)

Bis bald

Neue Liebe, noch mal Pool und die letzte Pizza

So da war er nun, dieser letzte ganze Tag. Als erstes ging es mit der Fähre nach Amrum. Ein Fleckchen Erde bei dem mir das Herz aufging. Das war sicher nicht mein letzter Besuch und das nächste mal auch mit mehr Zeit oder Meer Zeit. Als man wieder in der Ferienwohnung war ging dieses packen los, still und ohne Eile aber doch der Vorbote der Verabschiedung. Noch einmal mit Matthes in den Pool, Wasserball spielen und bei einer Pizza noch einmal Karten kloppen.

Und nun sitze ich Samstag Morgen, schau auf die Terrasse und es ist ein seltsamer Gedanke in wenigen Stunden wieder in der Dienstwohnung zu sitzen in dem gleichen Ort, auf der gleichen Insel.

2-mal Kollegen, Meer und Stadt

Wieder mal ein schöner Tag, wenn man auch zu Hause dann ganz schön platt war. Aber auch das macht einen Urlaub aus. Am Morgen mit dem Sohnemann noch etwas Fußball gespielt auf dem Spielplatz, dann los in die Innenstadt, dort (Kollegen 1) den Gutschein den ich von den Kollegen bekommen habe in Fährkarten nach Amrum umgetauscht. Später dann (Kollegen 2) sich mit einer Kollegin zum Kaffee und Meer getroffen, da Matthes ganz vernarrt war in den Hund. Matthes ist dann noch im Meer schwimmen gegangen. Am Abend noch wunderbaren Lachs gegessen und mal den Arbeitsplatz mit Urlaubsaugen fotografiert. Noch in der Wohnung etwas ruhig beisammengesessen und den Abend ausklingen lassen. Ja ein schöner Tag, mit dem faden Beigeschmack, wenn ich Morgen berichten werde, sind sie schon abgereist.

Käsebrötchen und Pfannkuchen im Regen

Wieder eine kleine Inseltour gemacht. Erstmal Kaffee und Käsebrötchen in Alkersum, weiter an den Strand. Zurück mal eine Weile in Nieblum verbracht und ein ganz kleine wenig das Herz an diesen Ort verloren. Später noch etwas Pool und am Abend ins Pfannkuchenhaus wo uns ein Gewitter überraschte aber der Leckerei kein Abbruch tun konnte. England im Finale und dabei wieder „Hornochse“. Die Beiträge gehen zu schnell, was mir leider auch sagt, dass die Zeit viel zu schnell vergeht.