2-mal Fußball, Arbeitsweg und feines Museum

Der Tag war ein wenig geprägt von vielen kleinen Dingen. So merkte ich irgendwann das ich Wege gehe, die ich auch oft mit den Kurkindern gehe. Trampolin, Strand, Wasserspielplatz…

Später das in das Museum (Dr.-Carl-Häberlin-Friesen-Museum). Da wir Freunde der Geschichte und von Museen sind, fanden Matthes und ich es sehr gut, sehr interessant. Ein paar Eindrücke gibt es in der zweiten Collage.

Abends Pool und dann auf einen Spielplatz wo Matthes andere Kinder fand zum Fußball spielen und man merkte, wie sehr er genoss mal nicht nur die „Alten“, um sich zu haben. Dann noch bei einer Runde „Hornochse“ Fußball geschaut. Wieder ein schöner Tag und wieder unbezahlbare Augenblicke.

Wetter, Hornochse und viel Insel oder wenn der Montag zum Mittwoch wird

Matthes war mit einmal sehr ruhig, ich fragte ihm was sei und er sagte nur das er sehr traurig sei das man jetzt schon 3 Tage hier sei und er nun am Mittwoch sich noch ein Highlight für den Rest der Woche aussuchen will. Er war sehr zufrieden als ich ihm erkläre das klar 3 Tage aber man sei ja nicht am Montag gekommen und so war der vermeidliche Mittwoch eigentlich ein Montag.

Das Wetter war nicht so und so benutzet man mal das Auto, um an Stellen der Insel zu kommen an denen ich eher selten bin. Was auch sehr schön und vor allem windig war. Ein bisschen Innenstadt und natürlich wurde auch nochmal der Hauseigene Pool genutzt und am Abend gab es noch eine kleine Spielrunde mit „Hornochse“, „Wizard“ und „Werwölfe“…

Arbeit, Pool und ärgerliche Büchse

Auch am 2 Tag spielte die Arbeit noch eine Rolle. Ich zeigte meiner Familie, wo ich arbeite, wie ich arbeite. War spannend etwas für mich so gewöhnliches anderen zu erklären und zu zeigen. Danach ging es in die Innenstadt und tranken Kaffee und mich befiel der Heißhunger nach einer Kartoffelsuppe und ja, ich weiß wie Büchsensuppen aussehen und schmecken und für knapp 10 € eine Suppe aus der Büchse zu bekommen, war schon, ja frech. Natürlich mit etwas Petersilie garniert und ein paar Stücken Wiener rein. Aber das konnte den Tag nicht verärgern, ein wunderschöner Pool im Haus, griechisch Essen, was meinen Sohn begeisterte, Knabberzeug bei Tante Emma kaufen, am Abend eine nette runde „Wizard“. Tag 2 gelungen.

Urlaub, Kaffee und Kollegen

Als ich am Mittag die Ferienwohnung betrat und die erste Stunde erstmal gar nicht mit dieser Ruhe klar kam, freute ich mich auf meine Familie, um mit ihr dann einen ruhigen zu verleben. Allerdings sah das meine Familie und die Kollegen anders. Meine Familie wollte nochmal los und die Kollegen waren neugierig. Was stand dem also im Wege diese 2 Punkte zusammen zu bringen und so verbrachte ich den ersten Urlaubsabend mit Kollegen. Das ist so wenn man da arbeitet, wo andere Urlaub machen oder da Urlaub macht wo andere arbeiten. Nein es war ein schöner Abend, nur das mit dem halben Mann müssen wir nochmal diskutieren, da bin ich nicht ganz bei euch…;-)

Vorfreude

Gestern Abend noch einen schönen ungeplanten Abend mit Kollegen gehabt, manche sind schon mehr als Kollegen. Heute Morgen auf dem Balkon, der erste Kaffee und das Wissen Morgen, Morgen kommt die Familie auf die Insel.

Noch einen Tag Weiterbildung gehabt, sicher war sie interessant aber wichtiger war das nach einem Jahr mal wieder alle Kollegen mit Abstand zusammen sitzen konnten. Ich hab das erste mal seit ich hier bin alle auf einem Haufen gesehen und das war gut und schön.

Und Morgen, Morgen kommt die Familie auf die Insel.

K8 Ende

Die 8. Kur die ich auf Föhr bin ist vorbei. Ruhig ist es ohne leise zu sein. Aufgeräumt, die Nachrichten von den Tischen der Zimmer entfernt. Eine sehr intensive Kur, wenig Leute viel Arbeit. Dann die Nachricht, alle Kinder gut angekommen. Diesmal etwas Wehmut. Intensiv, ja das war sie, hoffe sie kommen weiter gut an, diese 14 Kinder. Die Welt war bisher nicht die netteste zu ihnen, nun kann man das ja mal ändern…oder liebe Welt?

Essen in Boldixum

Ich weiß gar nicht mehr wie lange ich nicht mehr in einem Restaurant, geschweige denn in einem griechischen Restaurant war.

Lecker war es und ruhig und so wurde Essen mal wieder zu etwas besonderem in dieser nervösen Zeit.

Fazit eines Heimat Versuchsbesuch

Es war der erste Versuch, ob es sich lohnt und Sinn macht auch mal kurz innerhalb der Kur nach Hause zu fahren. Es hat sich gelohnt. Die Pause sich zu sehen nicht so lang, Zeit füreinander, Anja konnte sich seit langem mal wieder eine kleine Damenparty besuchen, Matthes hatte sein Pool, die typische Kaffeetafel im Garten. Vater, Oma, Urgroßmutter von Matthes, Cousin von Anja. Seit langem mal wieder so etwas wie Familie. Es hat sich gelohnt und als nächstes kommt der Urlaub…genau auf Föhr.

Bei dieser Hitze…

…ist mein Balkon wahrlich nicht der schlechteste Platz. Ein kalte „dunkle Weiße“ als Getränk (natürlich Alkoholfrei), den Blick auf das Meer und eine leichte kühlende Brise

…ach ja…..