Warum passiert eigentlich im Augenblick so wenig hier und was soll das Bild?

 

Die einzige Muschel die ich von der Adria habe, ein kleines Stück Erinnerung und es war auch die Zeit wo ich mich das letzte mal wirklich gut fühlte. Nein, das ist nicht richtig, sagen wir mal gesund fühlte. Kopf, Herz und Hand, war irgendwas aus der Pädagogik, passt aber gut. Sind es die Nerven, ist es das Herz oder doch die Hände (Rücken). Die Ärzte arbeiten dran. Aber dadurch bin ich natürlich viel zu Hause und so passiert nicht viel. Außer viel Denken, aber dieses denken gehört hier nicht her, noch nicht

Eine Woche…

…gerade mal eine Woche ist es her. An dieser Nordsee, dieses Ostfriesland, dass mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf geht. Klar es ist nur die Sehnsucht nach dem Urlaub, glaube ich jedenfalls. Land und Leute die mich beeindruckt haben. Ein letzter Beitrag, ein letzter Eindruck. Dann schließe ich das Buch der Nordsee. Jedenfalls für den Augenblick.

Ich liebe sie so sehr…

…diese kleinen Spaziergänge mit Matthes, bei denen er mir die Welt erklärt so wie er sie sieht und das ist manchmal schöner als meine Sicht der Dinge 🙂

Manchmal fragt man mich…

…was los sein und dann fand ich dieses Bild (gemacht von Matthes). Besser kann ich es nicht ausdrücken – manchmal in sich selbst gefangen.

Ein wenig Unmut

Matthes interessiert sein Zeugnis nicht, warum auch, verstehen tun es nur die Eltern. Er der Hauptakteur geht leer aus. Schwierig sich dann zu motivieren, wenn man nicht weiß was nun ist, vielleicht kann man ja mit viel Glück am Gesicht der Eltern absehen wie das Zeugnis war. Keine Noten: Ok, Leistungsgesellschaft: OK. Das Kind in Watte. Argumentation: „Später wird noch alles schwer genug“. Nur blöd, wenn man das später nicht lernt, vor allem nicht lernen kann. Ich denke für einige Eltern wird in der 4 oder 5 Klasse das böse Erwachen kommen. Wenn es dann mal nicht zu spät ist.