Fundstück 1969 ?

Wahrscheinlich wird mir diese Frage niemand beantworten können, von wann dieses Bild wirklich ist. aber ein Fundstück aus einer längst vergangenen Zeit und schon auch verrückt wenn man sagt in einem anderen Land in dem wir heute trotzdem leben, aber anders.

Meine Frau…

…hat mir (uns) gerade Sky für 2 Jahre spendiert…nun ist der 1.FC Magdeburg zum Aufstieg verdammt, denn Anja wollte mir eine Freude machen, wenn dann der FCM zweitklassig ist…wenn:-)

Netter Besuch

Nach fast 3 Jahren war es soweit das eine sehr geschätzte Kollegin aus meiner alten Kita vorbeikam und es war als hätte man sich nur paar Tage nicht gesehen. Es wurde geschwatzt, gelacht, erzählt und jeder hatte was zu erzählen, ach schön.

Ich hoffe bald wieder.

Archivbild von 2014

Wertschätzung

Das dritte Modul meiner sehr geschätzten Weiterbildung „Lernort Praxis“ ist vorbei. Ich möchte Euch mit einem kleinen Dialog teilhaben lassen. Der inhaltlich zum Thema nicht viel sagt. Aber schon zeigt, wie die Dozenten und Teilnehmer miteinander umgehen.

Wortwörtlich schaffe ich es natürlich nicht, aber ich glaube alle verstehen, was ich damit zeigen will. Grundlage für den Dialog war, dass ich eine Aufgabe mit 2 Mitstreitern etwas „überzogen“ habe, in der Form der Beantwortung. Der Dozent hat dann mich oder besser die Arbeit merklich kritisiert, was eigentlich gar nicht seine Art ist (freundlich). Später hatten wir dann die gesamte Aufgabe glaube ich sehr gut gelöst.

 

Dozent: „Ach Mike ich habe da ganz schön kritisiert“

Mike: „Na ja, wir haben die Aufgabe auch etwas überzogen, was es uns im Weiteren ja nicht leichter gemacht hat“

Dozent: „Also du kamst gut damit klar“

Mike: „Klar, aber ich bin mir auch sicher, dass wir die Aufgabe ohne deine Hilfe nicht so gut bewältigt hätten“

Dozent: „Dafür bekomme ich doch Geld, werde ja dafür bezahlt (schmunzelt)“

Dozent: „Ach Mike, für dich würde ich es auch ehrenamtlich tun“

Mike: „Ach jetzt werde ich rot“

 

Was soll ich sagen Dozenten und Teilnehmer haben mich noch nie so angesprochen, inspiriert. Heute beim Feierabend gab es die erste leichte Wehmut unter den Teilnehmern und ich glaube da wird noch so manche E-Mailadresse ausgetauscht.

Die Nachdenklichkeit mancher Tage

Die Tage sind pure Harmonie, der Himmel grau, Herz voller Sonne. Wenn da diese Stille nicht wäre, nicht diese Stille Angst. Es klingelt an der Tür, ein Freund des Sohnes. Ich schau wieder auf das Papier, will mich erinnern um nach vorne zu sehen. Die Hand vor den Augen, dass man den Regen nicht sieht. Es fehlen Worte, suche in der Erinnerung, es gibt sie nicht, alles Neu, diese Angst vor dem was kommt. Vielleicht nur ein kleiner Wind, der mich nur kurz frösteln lässt oder doch ein Sturm der mir den Atem nimmt. Nicht die Angst zeigen, lache sie weg, sie lacht zurück.

Ich schüttele mich, stehe auf, streichele das Bild an der Wand. Erinnre mich an Liebe, erinnre mich an das warum ich hier bin. Lächel mir im Spiegel zu und denke was der Spiegel kann, das kann ich schon lange. Schließe kurz die Augen und bin dankbar das ich war, bin und sein werde.