Die 8. Kur die ich auf Föhr bin ist vorbei. Ruhig ist es ohne leise zu sein. Aufgeräumt, die Nachrichten von den Tischen der Zimmer entfernt. Eine sehr intensive Kur, wenig Leute viel Arbeit. Dann die Nachricht, alle Kinder gut angekommen. Diesmal etwas Wehmut. Intensiv, ja das war sie, hoffe sie kommen weiter gut an, diese 14 Kinder. Die Welt war bisher nicht die netteste zu ihnen, nun kann man das ja mal ändern…oder liebe Welt?
Mal wieder – Musik
„Island“ eine Band aus, genau, London hat ihr zweites Album herausgebracht. Seit der ersten Single („Octopus“) war eigentlich klar, dass dieses Album gute Chancen hat in meine persönliche Bestenliste 2021 aufgenommen zu werden, und da steht es nun dieses Album „Yesterday Park“ neben Julia Stone, Still Corners, Darjeeling, Selig…
Als Hörprobe natürlich die erste Single „ Octopus“ (anklicken wer will)
Essen in Boldixum
Ich weiß gar nicht mehr wie lange ich nicht mehr in einem Restaurant, geschweige denn in einem griechischen Restaurant war.
Lecker war es und ruhig und so wurde Essen mal wieder zu etwas besonderem in dieser nervösen Zeit.
Stolz wie Bolle
Wenn ich bedenke, wie sich beide durch die letzten Jahre gekämpft haben, jeder auf seine Art, bin ich einfach nur Stolz wie Bolle über die beiden Zeugnisse von 1,4 (10 Klasse) und 2,0 (5 Klasse). Viel mehr kann man eigentlich nicht sagen, außer vielleicht noch das ich den tollsten Sohn der Welt und den tollsten Stiefsohn der Welt habe. So unterschiedlich beide, so wunderbar jeder in seiner Art.
Danke das es euch gibt
Minck und Holundersirup
Ich sitze, höre Musik. Trinke Holundersirup. Wohlschmeckend, selbstgemacht. Nicht von mir, von einer Kollegin. Vielen Dank dafür, es sind die kleinen Gesten und nicht das Geschrei derer die nichts zu sagen haben.
Wirklich sehr lecker.
Aber zurück zur Musik.
Wolke“ (2005 bis 2012) „Die Sonne“(letztes Album 2017)…nein kein Wetterbericht, sondern 2 Projekte des Kölner Musiker Oliver Minck. Beide von mir sehr geschätzt. Nun das erste Soloalbum und ich lasse andere reden…
Zitat von Qriuos Music:
Zu viel Ambivalenz, zu viel Gebrochenheit, zu viel Subversion – und eben zu wenig Eindeutigkeit und Eins-zu-eins. Schlecht für den Kontostand des Musikers, gut für seine Kunst. Denn hier ist Saturiertheit Fehlanzeige – der Alltag bleibt ein Struggle und die Verteidigung der eigenen Musikerexistenz gleicht dem vielzitierten Kampf gegen die Windmühlen.
Minck – Echt (wer mag anklicken)
Ein wunderbares Album.
Fazit eines Heimat Versuchsbesuch
Es war der erste Versuch, ob es sich lohnt und Sinn macht auch mal kurz innerhalb der Kur nach Hause zu fahren. Es hat sich gelohnt. Die Pause sich zu sehen nicht so lang, Zeit füreinander, Anja konnte sich seit langem mal wieder eine kleine Damenparty besuchen, Matthes hatte sein Pool, die typische Kaffeetafel im Garten. Vater, Oma, Urgroßmutter von Matthes, Cousin von Anja. Seit langem mal wieder so etwas wie Familie. Es hat sich gelohnt und als nächstes kommt der Urlaub…genau auf Föhr.
Bei dieser Hitze…
…ist mein Balkon wahrlich nicht der schlechteste Platz. Ein kalte „dunkle Weiße“ als Getränk (natürlich Alkoholfrei), den Blick auf das Meer und eine leichte kühlende Brise
…ach ja…..
Wunsch erfüllt
Papa war ja kurz da, dann kann man auch mal einen Wunsch erfüllen 😉
Wie ein Sechser im Lotto…
…ist das wohl wenn man auf Hin – wie Rückfahrt den gleichen Zug, den gleichen Wagen, den gleichen Sitz hat.
Aber ein Sechser im Lotto wäre mir trotzdem lieber.