Den Bildern nach.
- am Mittwoch Vormittag,
- Mittwoch Nachmittag
- Donnerstag Mittag
- Donnerstag 18.00 Uhr.
Glückliches Kind und Danke Anton für die Hilfe.
Familie – Gedanken – Erfahrungen
Den Bildern nach.
Glückliches Kind und Danke Anton für die Hilfe.
…ist man nun im Begriff das gesamte Zimmer umzubauen auch wenn noch nicht mal alle Möbel da sind. Aber es gibt auch so genug zu tun und die erneute Feststellung, der Junge hat viel zu viel 😉
…aber wann denn wenn nicht heute.
Was habe ich heute schon an einige geschrieben, dass die wichtigen Geschenke, die sind die am Tisch sitzen, nicht die die unterm Baum liegen. Aber das mit der Gesundheit sollte man auch erwähnen.
Denke ich jedenfalls.
Trotz all des Alltag und der gewohnten Gewohnheit sollte man trotzdem versuchen, diesen einen Tag zu etwas ganz besonderen zu machen und ich wünsche euch allen das der Abend zu etwas besonderen wird.
…es war schon eine „Föhrer“ Woche. Oft an die Kollegen gedacht, geschrieben. Das Arbeitszeugnis, kurzer Mailtalk mit der „Chefin“ und dann das noch heute….
…ein Paket aus Föhr. Der Kommentar meines Sohnes war: „Bist nicht der der vor Freude heult was“. Er sah wohl das da aber nicht mehr viel fehlte.
Und eigentlich fehlen mir die Worte, aber sehr viel Dankbarkeit für diese Wertschätzung. Was würde ich sie jetzt gerne alle gerne umarmen. Die Treppe hoch rennen zum Igel 1. Ins Büro stürmen, alle umarmen, etwas quatschen. Hinten die Treppe wieder runter, den IGEL 2 überraschen, der Kaffee der immer zu stark ist, heimlich würde ich noch schnell den Bürotisch wieder umräumen. Dann weiter, schnell den Kopf ins Hauptbüro gehalten, einen Kommentar der keinen Sinn macht und doch zu einem langen Gespräch führt. Den Flur entlang, mal sehen ob die Lehrerinnen und der Psychologe da ist. Noch schnell einen Besuch im Sternhaus und dann einen Augenblick mit allen am Meer stehen…
Danke
Ja, ich bin ein bisschen Stolz. Heute kam das Arbeitszeugnis aus Föhr. Es ist anders, nicht kühl, den Normen entsprechend. Nein, es ist keine 1, wäre auch Quatsch. Erinnere mich aber an ein stilles Kompliment meiner Chefin auf Föhr „Ich schreibe noch dein Arbeitszeugnis, eine 1 gibt es bei mir nicht, zum Glück schreibst du manchmal nicht so gute Berichte“ Für mich ist es eine 1. Weil es beschreibt was wie getan wurde, was ich getan habe. Anja sagte nur „Mit diesem Arbeitszeugnis nimmt dich jeder der einen Erzieher brauch mit Kusshand“
Und Wehmut. Es beschreibt die Arbeit mit den Jugendlichen und da sehe ich sie wieder „die Schwierigen“ die so wunderbar lachen konnten, wenn man sie nur lässt.
…anstrengend, sportlich, kränklich, Quarantänich, familiär…..
Nach der WM ist vor der WM, da sind wir beim sportlichen Teil. Die deutschen Damen erreichten Platz 10 bei der WM im Floorball. Weltmeister wurde wie erwartet Schweden. Nun spielen die Männer in Helsinki ihre WM. Mal sehen wie die Männer abschneiden. (Bisher hat man beide Spiele verloren). Matthes musste nach 8 Tagen für 2 Tage in Quarantäne um dann einen kleinen Spaziergang endlich mal wieder mit mir zu machen um dann gleich wieder in Quarantäne zu müssen. Dabei werden solche Dinge wie „Männerschnupfen“ vergessen. Dieser plagt mich und mein zetern und jammern nimmt keiner wahr. So rede ich mit meinem negativen Test und schaue auf den Weihnachtsbaum. Damit sind wir beim familiären. Plätzchenprobebacken, Runde Bingo, Weihnachtsbaum und und und. Familie hat wieder eine ganz andere Bedeutung.
Und ansonsten? Bleibt gesund und mal ein nettes Wort an einen der vielleicht gerade jetzt nicht damit rechnet, wäre auch mal was.
Heute Frei, deshalb meine Freisocken.
Ja, diese Socken sind ein Geschenk der KDM H6 im KD in BB. Alles klar? Manchmal glaube ich mein neuer Arbeitgeber liebt Abkürzungen 😉
Und liebe Bahn, was freue ich mich heute nicht auf dich angewiesen zu sein, denn 2 völlige Chaostage von 4, dass ist etwas viel.
(Auflösung: Kinderdorfmutter Haus 6 im Kinderdorf in Brandenburg)
UIHBKKB
Genau….und ich habe bisher keinen Kaffee bekommen 😉