Corona in The House

Ich will gar nicht weiter auf die ganze Situation eingehen. Ja, es hat Anton erwischt, aber zu Matthes will ich etwas schreiben:

Matthes muss auf Quarantäne, soweit so gut. Auf die Anfrage beim Gesundheitsamt, warum, wenn Schüler der Klasse Corona haben und dort muss niemand auf Quarantäne. Die Antwort sinngemäß:

„Man könne davon ausgehen, dass die Schutzmaßnahmen, sowie die hygienischen Maßnahmen in der Schule eingehalten werden können“

Ah, ich verstehe, ich bin als besorgtes Elternteil, nicht in der Lage zu lüften …

Aber ich finde es gut, dass das Gesundheitsamt jetzt durch solche Comedyeinlagen versucht, die Gesamtsituation erträglicher zu machen.

(P.S. Die Eltern dürfen natürlich arbeiten gehen, die Politiker wollen ja bezahlt werden)

Ein Glück kann ich auf meinem Einhorn davon reiten 😉

Friesengold Themensuche

Bei einer schönen Tasse „Friesengold“, mit einem kleinen Schluck Milch überlege ich über was ich heute schreibe. Sicher ist dem Preußen an sich Milch im Tee ein Graus, aber an dieser Stelle sei erwähnt, dass es diesen wunderleckeren Tee doch noch verfeinert. Aber zurück zum eigentlichen Sinn:  Der Suche nach dem Thema. Derer gibt es viele, gerade in dieser Zeit. Doch ist es nicht immer sinnvoll krähengleich seine Meinung zu krakeelen, da es dieser gerade vieler gibt und niemand eigentlich weiß, welche denn irgendwann mal die Richtige war oder sein wird. Erwähnt sei noch schnell, dass aus meiner Box „Echt“ von Minck ertönt. Das Minckalbum eines der besten des letzten Jahres. Aber dazu sicher die Woche noch einen eigenen Beitrag. Noch einen letzten Schluck, dann muss das Thema gefunden sein. Es scheint als seien die Themen so viele, dass sie ausgegangen sind und Meinungen oft verschwiegen werden, da die Lauten oft die Falschen sind. Ach, immer diese Gegenteilsprache. Die Tasse ist leer, der Song vorbei. Ich denke ich habe mich entscheiden. Ich schreibe heute nichts.

 

Lange nichts geschrieben

Lange nichts geschrieben, geredet wird ja immer über das gleiche, überall.

Vielleicht beschreibe ich meinen Arbeitsweg gestern. Bus kommt pünktlich fährt 5 min, dann Baum auf Straße. Der Busfahrer irrt durch die Stadt sucht einen anderen Weg. Er lässt uns dann an der Straßenbahn raus. Die Straßenbahn kommt, nach 3 Stationen sagt der Fahrer das die Bahn keinen Strom mehr hat. Nun laufe ich durch die Stadt, es ist kalt. Am Platz der Einheit der fährt die Bahn wieder. 7.45 Uhr bin ich los, um dann 10.30 Uhr auf Arbeit zu erscheinen. Eine Kollegin vermeidet es schon mit mir zu fahren, irgendwas ist immer, wenn man mit mir fährt. 😉

Bilder habe ich davon nicht aber von einem Beitrag, der vor 2 Wochen erscheinen sollte. Bilder, nachdem Matthes Zimmer fast fertig war. Dann gibt es eben die. 😉

Stilecht (Der Januar des David Bowie)

Machen wir es chronologisch, am 3.Januar erschein bei der Deutschen Post eine David Bowie Briefmarke, am 7. Januar erschein das neue Album „Toy“ (Neues – Altes…..eigentlich mag ich kein nachträgliches Album aus der Vergangenheit, aber dieses ist echt spannend). Am 8. Januar wäre er 75 Jahre alt geworden und heute vor 6. Jahren ist er an Krebs gestorben.

Genug um mal Stilecht das 1980 erschienene Album „Scarry Monsters“ zu hören.

Föhrer Laterne

Eigentlich wollte ich ja die Tage in Wyk auf Föhr sein. Aber die Weltpolitische Lage hielt mich davon ab, was mich schon mit großer Wehmut erfüllt aber auch Matthes mit großer Freude, da dieser sein Zimmer in einem neuen Outfit vorfand. Wow, was ein Schachtelsatz. Aber worauf wollte ich eigentlich hinaus. Ach ja, die Föhrer Laterne.

Ja, auch eine Laterne ist nur ein Mensch und so ist es nur von herzzerreißender Herzlichkeit wenn in der kalten Jahreszeit dafür gesorgt wird das sich auch eine Laterne nicht ungeschützt dem wechselhaftem Inselwetter entgegen stellt 😉

Gespannt

Ich habe lange überlegt welches Bild ich nehme zu diesem Jahreswechsel. Das Bild ist alt, 17 Jahre glaube ich. Der Weg, ich fand den Weg so viel sagend. Der Weg ist nicht gerade der Beste.

Pfützen. Läuft man durch oder um sie herum? Hinten eine Kurve.

Gespannt was hinter dieser Kurve ist.

Wünsche ich uns allen das hinter dieser Kurve der Weg besser wird. Die Pfützen getrocknet und die Löcher zugeschüttet sind.

Allen ein Friedliches, gesundes, erfüllendes 2022 und den Mut zum selber man selber sein.