… vor einem Kurzurlaub, sieht man wieder Kinder von Erziehern beim verdienen eben dieses. Wieder einmal erschütternde Bilder. Wenn ich der Vater wäre…*gg
Abgesang II
Ich wollte ja noch etwas zum Thema „Abgesang auf Berlin“ schreiben. Ja, da war ich nun mal wieder in Berlin, auf dem Weg zu meinem Arzt. S -Bahn von Potsdam bis Schönhauser Allee. Sicher man redet immer von der kulturellen vielfalt in Berlin, vom zusammen leben verschiedenster Menschen. Für mich war das alles nur viel Mutantenstadl. Ich habe lange nicht mehr eine solche Menge von „Typen“ gesehen, aber das Problem, sie hatten keine Symphatiepunkte, es waren nicht die interessanten, geheimnissvollen Menschen und dreckig, nein nicht die Menschen ( naja nicht alle), nein ich meine die Stadt. Berlin war nie die sauberste, nie die mit den normalsten Typen, aber alles schien mir oberflächlich. Am Bahnhof Schönhauser „coole“ die durch Dreck liefen, Hauptsache man wird gesehen, naja und zu dem Cafetogowärmer sagte ich ja schon was. Fazit: Berin ist dreckig und zu viel „Typen“ verderben den „Brei“.
Ah ja ich glaube mir gefällt das Beispiel mit dem kochen, schmeisst man zu viel verschiedenes in einen Kochtopf, kann man selbst die edelsten Gewürze oder Zutaten nicht mehr herraus schmecken und alles wird ein farbloser nichtssagender Brei.
(Diese Beurteilung beruht auf den Weg von Wannsee über Charlottenburg, Wedding in den Prenzlauer Berg)
Browser II
Ich hatte jetzt Zeit mich eingehend mit Opera und co nochmals zu beschäftigen. Nach 11 Tagen auf Platz 1. wird Opera wieder von Maxthone verdrängt. Und dem geneigtem Leser wird aufgefallen sein, dass sich einige Platzierungen verändert haben:
1.Maxthon (schnell, sicher, gut)
2.Opera (Kompakt aber manchmal Schwerfällig)
3.Sea Monkey (Beste Netz und Mail Suite)
4.Comodo Dragon (feiner, sicherer Chromabklatsch)
5.Firefox (mittlerweile der Klassiker, immer noch gut, zu viele ständigen Veränderungen)
6.Internet Explorer (sichere, aber schwerfällig)
7.Lunascape (feines Teil, wenn man alle Einstellungen Überstanden hat)
8.Safari (Edel)
9.Iron (Chromeklon)
10. Slim Browser (eben Platz 10 )
Es ist immer wieder ein…
Abgesang I
Ja heute war ich mal wieder in Berlin und morgen werde ich sicher etwas mehr dazu schreiben. Aber ich war doch unangenehm berührt von dieser Stadt die ich einmal in Gedichten bedachte :
Du meine geliebte dreckige Hure (2006)
du meine geliebte hure
die du stinkst aus allen löchern
und doch
verzaubert mich dein duft
du meine geliebte hure
jeder darf an dich in dich
und doch
bist du nur für mich allein
du meine geliebte hure
versuchte ohne dich zu leben
doch schnell
legte ich mich wieder in deinen schoss
du meine geliebte
ach so dreckige hure
was wäre ich ohne dich Berlin
Aber diese liebevollen Zeiten scheinen vorbei zu sein. Einen bleibenden Eindruck hinterließ das was um den ist was in der Hand ist auf dem Bild was man nicht erkennt, nicht einmal erahnt: Ein Wollwarmhaltebezug für einen Cafe to Go. Mehr dann Morgen.
Nachtrag Gestern
Die Quelle ist das WWW…
…deshalb kann und möchte ich nicht den Wahrheitsgehalt bestätigen, aber gute Story ist es auf jeden Fall 😉
Günter F. (vollständiger Name bekannt), ein älterer Herr aus Harsum im Landkreis Hildesheim,
war gerade auf dem Weg ins Bett, als seine Frau ihn darauf aufmerksam machte,
dass er das Licht im Carport hatte brennen lassen .
Besagter Günter öffnete die Tür zum Wintergarten, um das Licht im Carport auszuschalten,
sah dann aber, dass im Carport Einbrecher dabei waren, Geräte zu stehlen.
Er rief die Polizei an, wo man ihn fragte, ob die Einbrecher auch bei ihm im Wohnhaus wären.
Er sagte:
„Nein, aber da sind Einbrecher im Carport, die gerade dabei sind, mich zu bestehlen.“
Der Polizist sagte:
„Alle Einsatzwagen sind beschäftigt. Schließen Sie die Türen zum Wohnhaus ab.
Sobald eine Funkstreife zur Verfügung steht, schicke ich diese sofort bei Ihnen vorbei.
Günter sagte:
„Okay.“
Er legte auf und zählte bis 30.
Dann rief er wieder bei der Polizei an.
„Hallo, ich habe eben gerade bei Ihnen angerufen, weil Einbrecher Sachen aus meinem Carport stehlen.
Sie brauchen sich jetzt nicht mehr zu beieilen, ich habe soeben beide erschossen.“
Und legte auf.
Keine fünf Minuten später trafen 6 Einsatzwagen der Polizei, ein Sondereinsatz-Kommando, ein
Hubschrauber, fünf Löschwagen der Feuerwehr, ein Rettungssanitäter und ein Krankenwagen am Haus der Familie F. ein.
Beide Einbrecher wurden auf frischer Tat festgenommen.
Einer der Polizisten sagte dann zu Günter:
„Sie haben doch gesagt, Sie hätten die Einbrecher erschossen!
Günter antwortete:
„Und Sie haben gesagt, es wäre niemand verfügbar!“
Ich sag dazu nur: HAMMER , ey sowas musst echt mal durchziehen, würde mich mal interessieren wie das weitergeht
Heute nun ist es Zeit…
Mal wieder (2001)
mal wieder
überlegt
zu nehmen
den stift
dir schreiben
mich melden
reden
doch hatte
vergessen
den
schmerz
vergessen
die worte
die du nie gesagt
nicht sprichst
nicht redest
mit mir
lege
den stift
nieder
will nicht reden
wo die ohren taub
von arroganz