Vor dem Spiegel stehend überlege ich wie es damals mit gefärbten Haaren war, schaue ob die Löcher meiner Ohrringe noch da sind.
Dieses Gefühl jeder für jeden alle für einen. Die Reiseleiterin in Minsk (Weißrussland) die schockiert auf uns schaut als wir (16 Punks) aus dem Flugzeug steigen für den sozialistischen Austausch. Der Stasispitzel der immer vorm Rumba (Club in Ost-Berlin) sein Moped reparierte – immer.
Und dieses Gefühl immer am Ende zu sein – aber zu Leben.
Und gestern kam nun das Debütalbum von der Band „Weimar“ heraus. Ich wurde vor Wochen auf sie Aufmerksam. Was soll ich soll ich sagen Punk – Rock – Rock – Punk- Vieles……Und wer es laut mit sehr guten Texten mag, dann ist „WEIMAR – AUF BIEGEN & BRECHEN“ eine Empfehlung. (Klingt ab und zu etwas nach „Kraftklub“ nur etwas lauter)
Und ein ganz klein bisschen kommt da der kleine Punk wieder hoch…aber mit Rückenschmerzen und die Ohrlöcher sind zugewachsen